Jakob von Vitrys »Vita Mariae Oigniacensis«

Jakob von Vitrys »Vita Mariae Oigniacensis«
Zu Herkunft und Eigenart der ersten Beginen
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Artikel-Nr:
9783525101025
Veröffentl:
2010
Seiten:
270
Autor:
Vera von der Osten-Sacken
Gewicht:
578 g
Format:
237x160x23 mm
Serie:
223, Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. Vera von der Osten-Sacken, geb. 1974, studierte Altphilologie, Philosophie und Evangelische Theologie in Tübingen, Basel und Göttingen.Evangelische Theologin und Kirchenhistorikerin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin.
Jakob von Vitrys Vita Marias von Oignies ist eine Schlüsselquelle für Herkunft und Heiligkeitsideal der ersten Beginen, deren leidens- und brautmystisch gestimmte Hingabe an den menschlichen Christus sich als apostolisches Nachfolgestreben und radikale Bußfrömmigkeit ausdrückte. Die deutlich vom Schülerkreis des Petrus Cantor beeinflussten Frauen strebten nach Kirchenreformen in Predigt und Seelsorge, predigten selbst und begleiteten Sterbende und (Lepra-)Kranke, in denen sie den leidenden Christus erkannten, dem sie in dramatischen Ekstasen begegnen und dessen Leiden sie am eigenen Leibe nachvollziehen wollten.
Maria von Oignies (ca. 1177-1213) ist die erste namentlich bekannte Begine. Um 1215 schrieb der Theologe und spätere Kardinal Jakob von Vitry ihre Vita, in der er an Marias Beispiel ein neues Heiligkeitsideal darstellte.
Herkunft und Heiligkeitsideal der ersten Beginen anhand von Jakob von Vitrys Vita Marias von Oignies.
Maria von Oignies (ca. 1177-1213) ist die erste namentlich bekannte Begine. Um 1215 schrieb der Theologe und spätere Kardinal Jakob von Vitry ihre Vita, in der er an Marias Beispiel ein neues Heiligkeitsideal darstellte.

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