Die Zeit des Selbst und die Zeit danach

Die Zeit des Selbst und die Zeit danach
Zur Kritik der Textgeschichte Martin Heideggers 1910-1976
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Artikel-Nr:
9783518580257
Veröffentl:
1990
Seiten:
964
Autor:
Dieter Thomä
Gewicht:
790 g
Format:
205x128x47 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Thomä, DieterDieter Thomä, geboren 1959, ist Professor für Philosophie an der Universität St. Gallen.

»In einen Toten tritt man ein wie in eine offene Stadt« - so beginnt Thomäs Heidegger-Interpretation, und darin wird zugleich ihr Anspruch deutlich. Wenn Heidegger selbst seine Werke »Wege« nennt, so geht es Thomä darum, dessen philosophische Entwicklung als ein Netz solcher Wege zu erschließen - und zugleich zu fragen, wo Heideggers Irrwege, Abwege oder Auswege einsetzen.

"In einen Toten tritt man ein wie in eine offene Stadt" - so beginnt Thomäs Heidegger-Interpretation, und darin wird zugleich ihr Anspruch deutlich. Wenn Heidegger selbst seine Werke "Wege" nennt, so geht es Thomä darum, dessen philosophische Entwicklung als ein Netz solcher Wege zu erschließen - und zugleich zu fragen, wo Heideggers Irrwege, Abwege oder Auswege einsetzen.

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