Nüchtern

Nüchtern
Über das Trinken und das Glück, Originaltitel:Nüchtern
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Artikel-Nr:
9783518466711
Veröffentl:
2016
Erscheinungsdatum:
11.04.2016
Seiten:
159
Autor:
Daniel Schreiber
Gewicht:
156 g
Format:
188x118x17 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Schreiber, DanielDaniel Schreiber, geboren 1977, lebt in Berlin. Er arbeitet als freier Autor u. a. für die Zeit, Deutschlandradio Kultur und die taz. 2007 erschien seine Susan-Sontag-Biographie Geist und Glamour.

»Stellen Sie sich vor, wie Sie ein Walnussbrot aufschneiden, einen provenzalischen Ziegenkäse aus dem Einschlagpapier nehmen, ein paar Muskattrauben dazulegen und sich einen kalifornischen Pinot Noir ins Glas gießen. Wie Sie schon nach dem ersten Schluck spüren, dass jenes warme Gefühl der Entspannung durch Ihren Körper fließt. Wie Sie eine Zufriedenheit spüren, die sich ein bisschen wie Glück anfühlt.«

Aber was ist, wenn es nicht bei dem einen Glas Wein bleibt, sondern regelmäßig eine Flasche oder mehr daraus wird? In seinem Bestseller Nüchtern erzählt Daniel Schreiber, wie es sich anfühlt, diese Schwelle zu übertreten. Er berichtet von einer Krankheit, von der die meisten von uns immer noch glauben, dass sie keine ist. Und von der wir annehmen, dass sie nur die anderen, aber niemals uns selbst treffen kann.

Kluge Gesellschaftsanalyse, neurobiologisches Sachbuch und literarischer Erfahrungsbericht: Nüchtern ist das Aufklärungsbuch unserer Zeit. Es zeigt uns, dass das Glück nicht im trunkenen Vergessen liegt, sondern darin, ein wirkliches Leben zu führen.

30.000 verkaufte Exemplare»Ein Buch, wie es bislang noch keines gab. Es ist keine Saufgeschichte und kein Ratgeber. Es ist ein literarischer, persönlicher Essay.« Judith Luig, Berliner Morgenpost»Ganz nüchtern betrachtet eines der Bücher des Jahres.« Jan Schliefer, Psychologies»Daniel Schreibers Essay Nüchtern ist ein großes Glück. Eigentlich ist Nüchtern die Geschichte einer gescheiterten Liebe. Viele Leser werden sich darin wiederfinden.« Tobias Rapp, Der Spiegel»Ein mutiges Buch. Mutig in seiner Selbstoffenbarung, aber auch in seiner Bescheidenheit.« Andrea Roedig, Neue Zürcher Zeitung»Mich haben sofort zwei Dinge in Bann gezogen: Schreibers literarische Kraft. Und zweitens sein schonungsloser Blick auf die Mechanik der eigenen Sucht.« Cornelia Kazis, SRF 2 Kultur»Eine kluge, fundierte Rede gegen das Trinken.« Ursula May, HR 2

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