Glücklich wie Blei im Getreide

Glücklich wie Blei im Getreide
Nacherzählungen
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Artikel-Nr:
9783518465875
Veröffentl:
2015
Erscheinungsdatum:
06.04.2015
Seiten:
114
Autor:
Clemens J. Setz
Gewicht:
233 g
Format:
185x118x15 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Setz, Clemens J.Clemens J. Setz wurde 1982 in Graz geboren, wo er Mathematik und Germanistik studierte. Heute lebt er als Übersetzer und freier Schriftsteller in Wien. 2011 wurde er für seinen Erzählband Die Liebe zur Zeit des Mahlstädter Kindes mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet. Sein Roman Indigo stand auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises 2012 und wurde mit dem Literaturpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft 2013 prämiert. 2014 erschien sein erster Gedichtband Die Vogelstraußtrompete. Für seinen Roman Die Stunde zwischen Frau und Gitarre erhielt Setz den Wilhelm Raabe-Literaturpreis 2015. Mit Vereinte Nationen war Setz 2017 und mit Die Abweichungen 2019 zu den Mülheimer Theatertagen eingeladen. 2021 wurde er mit dem Georg-Büchner-Preis geehrt.Pfeiffer, KaiKai Pfeiffer, geboren 1975 in Berlin, Gründungsmitglied der Künstlergruppe monogatari, Comiczeichner, Ausstellungskurator, Lehrender an der Kunsthochschule Kassel. Zuletzt erschienen: Plus si entente (gemeinsam mit der belgischen Comiczeichnerin Dominique Goblet; dt. Ausgabe Frühjahr 2015)
»Vor einigen Monaten«, schreibt Clemens Setz, »fand ich in einer Mappe einige alte Erzählungen wieder, die ich als Achtzehn- oder Neunzehnjähriger verfasst hatte. Als ich diese Texte durchblätterte, fiel mir auf, dass ihre Titel, wenn man sie untereinanderschreibt, ein Gedicht im Stil der New York Poets ergeben. Ich stellte die Titelliste auf den Suhrkamp-Blog und schrieb Zusammenfassungen einiger Erzählungen. So entstand die Idee zu dem vorliegenden Band. Das heißt, eigentlich schlug mir Kathrin Passig vor, ich solle doch ein ganzes Buch daraus machen.«Es gibt Geschichten, die sind so abgründig, dass sie sich öffentlich nicht erzählen, sondern nur nacherzählen lassen. Natürlich vom Autor selbst. Hier sind sie. Fünfundvierzig an der Zahl und jede einzelne nicht weniger abgründig illustriert von Kai Pfeiffer.
»Ach, würden doch mehr Autoren eine bloße Inhaltsangabe ihrer Geschichten bringen statt der Geschichten selbst!« Joseph Wälzholz, Die literarische Welt

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