»Alles ist Werk«

»Alles ist Werk«
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Artikel-Nr:
9783518415870
Veröffentl:
2004
Einband:
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
Seiten:
298
Autor:
Ludwig Hohl
Gewicht:
712 g
Format:
239x160x24 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Ludwig Hohl wurde am 9. April 1904 im schweizerischen Netstal im Kanton Glarus geboren. Nach Aufenthalten in Frankreich, Österreich und Holland, wo sein Hauptwerk Die Notizen entstand, lebt und arbeitete er als Schriftsteller über vierzig Jahre in Genf. Hohl war fünfmal verheiratet. Der dritten Ehe entstammt eine Tochter. Ludwig Hohl starb am 3. November 1980 in Genf.

Ludwig Hohl (1904-1980) wäre am 9. April 2004 hundert Jahre alt geworden. Sein Werk, in dessen Zentrum Die Notizen oder Von der unvoreiligen Versöhnung stehen, hat zahlreiche Schriftsteller geprägt. Friedrich Dürrenmatt schrieb über ihn: »Hohl ist ein Denker, wir anderen, fassen wir das Denken genau, sind es nicht: wir weichen dem Denken ins Gleichnis aus. Hohl ist notwendig, wir anderen sind zufällig. Wir dokumentieren das Menschliche, Hohl legt es fest.«
Der Band enthält Hohls letzte und unpublizierte Fassung Von den hereinbrechenden Rändern und versammelt Beiträge von Autoren, die sich seit vielen Jahren mit Hohl beschäftigt haben. In den beiden Beiträgen mit Dokumenten aus dem Nachlaß wird zum ersten Mal ein Einblick in die Schreib- und Denkwerkstatt von Ludwig Hohl möglich. Die zahlreichen, zum Teil bisher unveröffentlichten Fotografien geben ein facettenreiches Bild des Autors wieder, der nach Stationen in Frankreich, österreich und Holland über zwanzig Jahre in einer Kellerwohnung in Genf gelebt und gearbeitet hat.

Dieser Band enthält Hohls letzte und unpublizierte Fassung seines Werks "Von den hereinbrechenden Rändern" und versammelt Beiträge von Autoren, die sich seit vielen Jahren mit Hohl beschäftigen, u. a. von Friedrich Dürrenmatt und Max Frisch.Die zahlreichen, zum großen Teil unveröffentlichten Fotografien geben ein facettenreiches Bild des Autors wieder, der - nach Stationen in Frankreich, Österreich und Holland - zwanzig Jahre in Genf gelebt und gearbeitet hat.
Mit Texten von Ludwig Hohl, Friedrich Dürrenmatt und Max Frisch; mit Beiträgen u. a. von Etienne Barilier, Johannes Beringer, Andreas Langenbacher, Charles Linsmayer, Rätus Luck, Rainer Michael Mason, Werner Morlang, Elio Pellin und Beatrice Stoll

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