Metaphern und Gleichnisse in der Philosophie

Metaphern und Gleichnisse in der Philosophie
Versuch einer kritischen Ikonologie der Philosophie
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Artikel-Nr:
9783518292662
Veröffentl:
2004
Seiten:
503
Autor:
Bernhard H. F. Taureck
Gewicht:
294 g
Format:
176x108x24 mm
Serie:
1666, suhrkamp taschenbuch wissenschaft
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Prof. Dr. Bernhard H. F. Taureck, geb. 1943, ist Professor für Philosophie an der TU Braunschweig. Zahlreiche Veröffentlichungen.

Metaphern und Gleichnisse gelten seit Aristoteles als legitime Form der Mitteilung eigener Art, nämlich der Poesie. Daß Bilder auch in der Philosophie auftreten, war in der aristotelischen Metaphorologie nicht vorgesehen, jedoch auch nicht ausdrücklich ausgeschlossen. Nun ist die europäische Philosophie von den Vorsokratikern bis Derrida nicht eben sparsam mit Gleichnissen und Metaphern umgegangen. Wird der philosophische Diskurs dadurch gestört oder befördert? Wie sind Metaphern und Gleichnisse in der Philosophie pragmatisch und semantisch zu beurteilen? Diese Fragen können nur im Rahmen einer Philosophiegeschichte und Systematik verbindenden Konzeption gestellt und beantwortet werden. Trotz verschiedener Forschungen steht so etwas wie eine kritische Ikonologie der Philosophie noch aus. Die nun erscheinende Untersuchung will ein erster Versuch einer solchen Ikonologie sein.

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