Die nachholende Revolution

Die nachholende Revolution
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Artikel-Nr:
9783518116333
Veröffentl:
1990
Seiten:
223
Autor:
Jürgen Habermas
Gewicht:
143 g
Format:
177x107x13 mm
Serie:
1633 633 7, edition suhrkamp, Edition Suhrkamp, Neue Folge, Kleine politische Schriften
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Habermas, JürgenJürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004).

Der Haupttitel deutet an, worum es Jürgen Habermas in diesem Buch vor allem geht: um die Frage, wie denn auf die Revolution in der damaligen DDR zu reagieren sei. Es versteht sieh von seihst, daß er der Euphorie von 1989/90, wonach sich die Bundesrepublik historisch als die »beste aller Welten« erwiesen habe, kritisch gegenübersteht. Dennoch verkennt er nicht, daß in der DDR eine Revolution stattgefunden hat, die nachholend genannt werden kann, wenn man sie an den Verfassungsgrundsätzen der westlichen Demokratien mißt.

Die neue Intimität zwischen Kultur und Politik. Interview mit Angelo Bolaffi. Interview mit Robert Maggiori. Bewegung ist alles, ist Leben!. Ein Brief. Parteinehmendes analytisches Denken. Ein Brief. Über Titel, Texte und Termine oder wie man den Zeitgeist reflektiert. Ein Glückwunsch. Der Philosoph als wahrer Rechtslehrer. Der Erste - Eine Laudatio. Grenzen des vernunftrechtlichen Normativismus. Interview mit Hans Peter Krüger. Interview mit Barbara Freitag. Interview mit T. Hviid Nielsen. Grenzen des Neohistorismus. Republikanische Gesinnung oder Nationalsbewußtsein? . Die Stunde der nationalen Empfindung. Erste Eindrücke der der Lektüre des "Endgutachtens" der Gewaltkommission. (unveröffentlicht). Gewaltmonopol, Rechtsbewußtsein und demokratischer Prozeß. Was heißt Sozialismus heute?. Nachholende Revolution und linker Revisionsbedarf. Ein einig Volk von aufgebrachten Wirtschaftsbürgern? . Nochmals: Zur Identität der Deutschen . .

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