Alle Menschen werden Schwestern

Alle Menschen werden Schwestern
Feministische Sprachkritik
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Artikel-Nr:
9783518115657
Veröffentl:
1990
Erscheinungsdatum:
26.02.1990
Seiten:
245
Autor:
Luise F. Pusch
Gewicht:
223 g
Format:
177x108x17 mm
Serie:
1565, edition suhrkamp
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Luise F. Pusch, geboren 1944, ist feministische Sprachwissenschaftlerin und gilt als Mitbegründerin der feministischen Linguistik in Deutschland. Sie promovierte an der Universität Hamburg und wurde im Jahr 1978 im Fach Sprachwissenschaft an der Universität Konstanz habilitiert. Luise F. Pusch ist seitdem als Autorin und Herausgeberin zahlreicher Bücher in Erscheinung getreten.

Luise F. Puschs zweites Buch zur Kritik der Männersprache enthält 12 Aufsätze und 22 Glossen aus den Jahren 1983-89, z. B. über »Frauen, Sprache und Aids«, Amtweiblinge und Amtfrauen, die Kätzin, die Rättin und die Feminismaus, das Fraulenzen, die Zwangerschaft und Vaterflucht. Außerdem wird die Frage, ob Herren herrlich sind und Damen dämlich, ein für allemal geklärt.

Luise F. Puschs zweites Buch zur Kritik der Männersprache enthält 12 Aufsätze und 22 Glossen aus den Jahren 1983-89, z. B. über "Frauen, Sprache und Aids", Amtweiblinge und Amtfrauen, die Kätzin, die Rättin und die Feminismaus, das Fraulenzen, die Zwangerschaft und Vaterflucht. Außerdem wird die Frage, ob Herren herrlich sind und Damen dämlich, ein für allemal geklärt.
Feministische Linguistik, andere feministische Disziplinen und Maskulinguistik - ein Methodenvergleich. Männersprache - Sprache des großen Bruders?. Die Hermaphrodite oder Femininum und Realität. Lila Lotta Lesbeton. Die Kinder der Frauenbewegung und ihre Namen. Laiinnen, Linguistinnen, Literatinnen - die drei "L" der internationalen feministischen Sprachkritik. Alle Menschen werden Schwestern: Überlegungen zum umfassenden Femininum. Mary, please don't pun-ish us any more!. Mary Daly, die Sprache und die deutschsprachige Leserin. Wie mann aus seiner Mördergrube ein Herz macht: Strategien männlicher Imagepolitik. Frauen, Sprache und Aids. Das Schmettern des Schweizer Gockels: Über Niklaus Meienberg. Ist dies schon Wahnsinn, hat es doch Methode. Lobe den Herrn - in Spiegel, Zeit und Stern. Die Compute. Freie Fahrt für freie Bürger. Lieber Flugzeug als Strickzeug. Die Kätzin, die Rättin und die Feminismaus. Sehr geehrte Frau Bundesbahn. Freche Frauen machen müde Möpse munter. Sind Herren herrlich und Damen dämlich?. Polizistinnen und Bullen. Verwitwetes Brautpaar mit Geschwistern im Gestüt. Mietmütter. Carl Maria, die Männe. Amtweibling und Amtfrau. Über das Faulenzen. Gebenedeit sei die Frucht deines Leibes. Stilleben. Der solidarische Mann. Eine Idylle. Der Wähler und seine Zweitstimme. Witwenkontrolle. Zwei Gleichnisse von der Gleichstellung. Das IVF-Kind. Schreiben Männer anders? oder Der lange Weg zur Müdigkeit. Kirchensprache ist Männersprache.

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