Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 21 (2019)

Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 21 (2019)
Besorgungstitel - wird vorgemerkt | Lieferzeit: Besorgungstitel - Lieferbar innerhalb von 10 Werktagen I

94,00 €*

Alle Preise inkl. MwSt. | Versandkostenfrei
Artikel-Nr:
9783515125383
Veröffentl:
2019
Seiten:
343
Autor:
Daniel Bellingradt
Gewicht:
601 g
Format:
253x171x22 mm
Serie:
21, Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Bellingradt, Daniel
Daniel Bellingradt studierte Geschichte, Anglistik sowie Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin, der Humboldt Universität zu Berlin und dem University College Dublin. Promotion 2010, seit 2014 Juniorprofessor am Institut für Buchwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.Böning, Holger
Holger Böning ist Professor für Neuere Deutsche Literatur und Geschichte der deutschen Presse am Institut für Deutsche Presseforschung der Universität Bremen.Merziger, Patrick
Patrick Merziger ist Juniorprofessor für Kommunikationsgeschichte an der Universität Leipzig. Forschungsschwerpunkte: Theorie einer Geschichte der öffentlichen Kommunikation; Öffentlichkeit und Propaganda im Nationalsozialismus; Populärkultur und Unterhaltung im 20. Jahrhundert.Stöber, Rudolf
Rudolf Stöber ist Professor für Kommunikationswissenschaft an der Universität Bamberg. Promotion 1990, Heinz-Maier-Leibnitz-Preis 1991, Habilitation 1996. Zahlreiche kommunikationswissenschaftliche, insbesondere kommunikationshistorische Publikationen. Mitherausgeber des "Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte" (seit 1999).
Im "Forum für Kommunikationsgeschichte" denkt James Raven über Sinneseindrücke wie Gerüche, Haptik und Geschmack als Elemente einer Geschichtsschreibung der Medienrezeption nach, Erik Koenen und Simon Sax stellen biographische Zugänge zur Kommunikationsgeschichte vor und Josef Seethaler plädiert für die Re-Integration der Kommunikationsgeschichte in eine sozialwissenschaftlich orientierte Kommunikationswissenschaft. Im Aufsatzteil widmet sich Kilian Spiethoff den Flugschriften von Georg Spindler aus den Jahren 1589/90 als Vorläufer politischer Zeitschriften, Doris Gruber vergleicht die Illustrationen in der Publizistik zu den Kometenerscheinungen von 1577/78, 1680/81 und 1743/44 und Rudolf Stöber gibt einen Überblick über die Phasen wechselnder Wertschätzung der Pressefreiheit in Deutschland von 1816 bis heute. Holger Böning stellt 34 Neuerscheinungen zum Dreißigjährigen Krieg unter der Fragestellung vor, ob es eine Öffentlichkeit des Kriegsgeschehens gegeben hat. Im Besprechungsteil folgen 84 Rezensionen und in der Bibliografie ca. 2.000 Nachweise kommunikationshistorischer Aufsätze aus internationalen Zeitschriften; ein Register erschließt die Textbeiträge.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.