Walther von der Vogelweide Düsseldorfer Kolloquium 2018

Walther von der Vogelweide Düsseldorfer Kolloquium 2018
Walther von der Vogelweide Düsseldorfer Kolloquium 2018
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Artikel-Nr:
9783503194667
Veröffentl:
2020
Seiten:
498
Autor:
Franz-Josef Holznagel
Gewicht:
807 g
Format:
231x166x35 mm
Serie:
XXVI, Wolfram-Studien (WolfSt)
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Herausgegeben von Prof. Dr. Ricarda Bauschke und Dr. Veronika Hassel in Verbindung mit Prof. Dr. Franz-Josef Holznagel und Prof. Dr. Susanne KöbeleMit Beiträgen von Dr. Stefan Abel, Prof. Dr. Ricarda Bauschke, Prof. Dr. Anna Kathrin Bleuler, Dr. Doreen Brandt, Prof. Dr. Elke Brüggen, Prof. Dr. Horst Brunner, Dr. Jan Cölln, Dr. Daniel Eder, Prof. Dr. Annette Gerok-Reiter, Prof. Dr. Beate Kellner, Prof. Dr. Manfred Kern, Prof. Dr. Fritz Peter Knapp, Prof. Dr. Freimut Löser, Dr. Tanja Mattern, PD Dr. Jan Mohr, Prof. Dr. Jan-Dirk Müller, Dr. Daniel Pachurka, Dr. Christoph Schanze, PD Dr. Stefan Seeber, Prof. Dr. Michael Stolz, Prof. Dr. Almut Suerbaum
Der vorliegende Band versammelt die Beiträge des 26. Kolloquiums der Wolfram von Eschenbach-Gesellschaft. Mit dem vor 850 Jahren geborenen Walther von der Vogelweide steht der größte Zeitgenosse Wolframs und der bedeutendste Lyriker des Mittelalters im Fokus. Sein umfangreiches Werk zeigt einen ungewöhnlichen Facettenreichtum aus Minnesang, Sangspruchdichtung und religiösen Liedern.Der Sammelband trägt den verschiedenen lyrischen Genres, die Walther aktualisiert, ebenso Rechnung wie den diversen methodischen Ansätzen der mittelalterbezogenen Lyrikforschung. In allen Fällen führen die neue Sicht auf alte Texte und die kritische Revision der Forschung zu überraschenden Perspektiven, die in der Summe einem neuen Walther-Bild zuarbeiten. Die Beiträge des Bandes zeigen in exemplarischen Einzelfällen, welche neuen Wege die Beschäftigung mit Walther zu gehen hat und worin der Erkenntnisweg einer solchen Neuausrichtung liegen wird.Das Herausragende von Walthers Schaffen liegt weniger in seiner vermeintlichen Originalität als vielmehr in seiner über den deutschen Sprachraum hinausreichenden Vernetzung, die in seinem lyrischen Werk ihren Niederschlag findet.
Der vorliegende Band versammelt die Beiträge des 26. Kolloquiums der Wolfram von Eschenbach-Gesellschaft. Mit dem vor 850 Jahren geborenen Walther von der Vogelweide steht der größte Zeitgenosse Wolframs und der bedeutendste Lyriker des Mittelalters im Fokus. Sein umfangreiches Werk zeigt einen ungewöhnlichen Facettenreichtum aus Minnesang, Sangspruchdichtung und religiösen Liedern. Der Sammelband trägt den verschiedenen lyrischen Genres, die Walther aktualisiert, ebenso Rechnung wie den diversen methodischen Ansätzen der mittelalterbezogenen Lyrikforschung. In allen Fällen führen die neue Sicht auf alte Texte und die kritische Revision der Forschung zu überraschenden Perspektiven, die in der Summe einem neuen Walther-Bild zuarbeiten. Die Beiträge des Bandes zeigen in exemplarischen Einzelfällen, welche neuen Wege die Beschäftigung mit Walther zu gehen hat und worin der Erkenntnisweg einer solchen Neuausrichtung liegen wird. Das Herausragende von Walthers Schaffen liegt weniger in seiner vermeintlichen Originalität als vielmehr in seiner über den deutschen Sprachraum hinausreichenden Vernetzung, die in seinem lyrischen Werk ihren Niederschlag findet.

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