’wildekeit’ Spielräume literarischer ’obscuritas’ im Mittelalter Zürcher Kolloquium 2016

’wildekeit’ Spielräume literarischer ’obscuritas’ im Mittelalter Zürcher Kolloquium 2016
'wildekeit' Spielräume literarischer 'obscuritas' im Mittelalter Zürcher Kolloquium 2016
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Artikel-Nr:
9783503181483
Veröffentl:
2018
Seiten:
457
Autor:
Elke Brüggen
Gewicht:
783 g
Format:
229x162x29 mm
Serie:
XXV, Wolfram-Studien (WolfSt)
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

In Verbindung mit Prof. Dr. Ricarda Bauschke-Hartung und Prof. Dr. Franz-Josef Holznagel herausgegeben von Prof. Dr. Susanne Köbele und Dr. Julia FrickMit Beiträgen von Prof. Dr. Elke Brüggen, Prof. Dr. Carmen Cardelle de Hartmann, Dr. Julia Frick, Prof. Dr. Udo Friedrich, Prof. Dr. Wolfgang Haubrichs, Prof. Dr. Christoph Huber, Prof. Dr. Susanne Köbele, Dr. Dorothee Lindemann, PD Dr. Sandra Linden, Prof. Dr. Elisabeth Lienert, Prof. Dr. Christel Meier-Staubach, Prof. Dr. Jan-Dirk Müller, Prof. Dr. Gerhard Regn, Dr. Coralie Rippl, M.A. Nina Alexandra Scheibel, Prof. Dr. Hans Jürgen Scheuer, Prof. Dr. Mireille Schnyder, Prof. Dr. Markus Stock, Prof. Dr. Michael Stolz, Prof. Dr. Almut Suerbaum
Der Band zielt auf ambivalente Dynamiken literarischer 'obscuritas' im Mittelalter. Für die heterogene Praxis und Theorie "dunkler" Rede soll die angestrebte Epochenprägnanz über eine möglichst enge Zusammenführung verschiedener Ebenen erreicht werden, mit der konzeptionellen Pointe, 'obscuritas' nicht nur über ihr striktes bild- und begriffslogisches Gegenteil zu bestimmen (etwa: 'perspicuitas', 'claritas', 'cristallîniu wortelîn'), sondern quer dazu auch über ihr semantisch schillerndes, nur teilweise kongruentes mittelhochdeutsches Äquivalent 'wildekeit'.
Der Band zielt auf ambivalente Dynamiken literarischer 'obscuritas' im Mittelalter. Für die heterogene Praxis und Theorie "dunkler" Rede soll die angestrebte Epochenprägnanz über eine möglichst enge Zusammenführung verschiedener Ebenen erreicht werden, mit der konzeptionellen Pointe, 'obscuritas' nicht nur über ihr striktes bild- und begriffslogisches Gegenteil zu bestimmen (etwa: 'perspicuitas', 'claritas', 'cristallîniu wortelîn'), sondern quer dazu auch über ihr semantisch schillerndes, nur teilweise kongruentes mittelhochdeutsches Äquivalent 'wildekeit'.

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