Liberté e(s)t choix

Liberté e(s)t choix
Verhandlungen von Freiheit in der französischen Literatur
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Artikel-Nr:
9783503181162
Veröffentl:
2019
Seiten:
282
Autor:
Sieglinde Borvitz
Gewicht:
473 g
Format:
212x143x24 mm
Serie:
34, Studienreihe Romania (StR)
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Herausgegeben von Dr. Sieglinde Borvitz und Jun.-Prof. Dr. Yasmin TemelliMit Beiträgen von Lydia Bauer, Rudolf Behrens, Sieglinde Borvitz, Daniel Fliege, Christian Grünnagel, Ursula Hennigfeld, Mathilde Lévêque, Lothar Matthes, Bianca Morales García, Anne Robin, Sabine Schmitz, Yasmin Temelli und Johannes Waßmer
Jede Freiheit hat Grenzen. Aber welche? Grenzen sind veränderlich und gerade die Literatur ist mit dem ihr eigenen Wissen ein Raum, in dem symbolische Konflikte ausgetragen werden. Für eine Nation wie Frankreich stellt Freiheit einen derart zentralen Wert dar, dass er in ihrem Wahlspruch Liberté, Égalité, Fraternité an erster Stelle verankert ist. Grundsätzlich stellt sich die Frage nach den vielschichtigen und nicht zuletzt widersprüchlichen Sinnzuschreibungen, welche die Freiheit (von etwas und zu etwas) erfahren kann und genau das steht im Zentrum des Bandes. Die hiesigen Beiträge zur französischen Literatur umfassen ein zeitliches Spektrum, welches von der Renaissance bis hin zu Positionen des extrême contemporain reicht.
Jede Freiheit hat Grenzen. Aber welche? Grenzen sind veränderlich und gerade die Literatur ist mit dem ihr eigenen Wissen ein Raum, in dem symbolische Konflikte ausgetragen werden. Für eine Nation wie Frankreich stellt Freiheit einen derart zentralen Wert dar, dass er in ihrem Wahlspruch Liberté, Égalité, Fraternité an erster Stelle verankert ist. Grundsätzlich stellt sich die Frage nach den vielschichtigen und nicht zuletzt widersprüchlichen Sinnzuschreibungen, welche die Freiheit (von etwas und zu etwas) erfahren kann und genau das steht im Zentrum des Bandes. Die hiesigen Beiträge zur französischen Literatur umfassen ein zeitliches Spektrum, welches von der Renaissance bis hin zu Positionen des extrême contemporain reicht.

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