Kriminalgeschichte des Christentums 4. Frühmittelalter

Kriminalgeschichte des Christentums 4. Frühmittelalter
Von König Chlodwig I. (um 500) bis zum Tode Karls 'des Großen' (814)
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Artikel-Nr:
9783499603440
Veröffentl:
1997
Erscheinungsdatum:
01.07.1997
Seiten:
624
Autor:
Karlheinz Deschner
Gewicht:
403 g
Format:
190x123x32 mm
Serie:
4, Kriminalgeschichte des Christentums Sachbuch
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Deschner, KarlheinzKarlheinz Deschner, geboren 1924 in Bamberg, verstorben 2014 in Haßfurt am Main. Im Krieg Soldat, schloß sein Studium der Theologie, Philosophie, Literaturwissenschaft und Geschichte mit der Promotion ab. Seit 1957 veröffentlicht Deschner seine entlarvenden und provozierenden Geschichtswerke zur Religions- und Kirchenkritik. Für sein aufklärerisches Engagement und für sein literarisches Werk wurde Karlheinz Deschner 1988 - nach Wolfgang Koeppen, Hans Wollschläger, Peter Rühmkorf - mit dem Arno-Schmidt-Preis ausgezeichnet. Im Juni 1993 erhielt er - nach Walter Jens, Dieter Hildebrandt, Gerhard Zwerenz, Robert Jungk - den Alternativen Büchnerpreis und im Juli 1993 - nach Andrej Sacharow und Alexander Dubcek - als erster Deutscher den International Humanist Award. Im September 2001 erhielt Deschner den Erwin-Fischer-Preis des Internationalen Bundes der Konfessionslosen und Atheisten, im November 2001 den Ludwig-Feuerbach-Preis des Bundes für Geistesfreiheit Bayern, Augsburg.
Mit dem Frühmittelalter setzt Karlheinz Deschner die "Kriminalgeschichte des Christentums" fort: von der katholischen Taufe König Chlodwigs I., um 500 bis zum Tode Karls "des Großen" 814. Diese ersten dreihundert Jahre des Frühmittelalters waren eine Zeit des turbulenten Aufbruchs und Umbruchs, aber auch des Fortwurstelns, eine Zeit, wild und blutbefleckt wie kaum eine, und doch weihrauchgeschwängert, in der das Abendland, Europa, Deutschland entstehen.
Mit dem Frühmittelalter setzt Karlheinz Deschner die -Kriminalgeschichte des Christentums- fort: von der katholischen Taufe König Chlodwigs I. um 500 bis zum Tode Karls -des Großen- 814. Diese ersten dreihundert Jahre des Frühmittelalters waren eine Zeit des turbulenten Aufbruchs und Umbruchs, aber auch des Fortwurstelns, eine Zeit, wild und blutbefleckt wie kaum eine, und doch weihrauchgeschwängert, in der das Abendland, Eruropa, Deutschland entstehen.
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