Kommt, Geister

Kommt, Geister
Frankfurter Vorlesungen
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Artikel-Nr:
9783499272059
Veröffentl:
2016
Erscheinungsdatum:
23.09.2016
Seiten:
172
Autor:
Daniel Kehlmann
Gewicht:
149 g
Format:
190x113x15 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Daniel Kehlmann, 1975 in München geboren, wurde für sein Werk unter anderem mit dem Candide-Preis, dem Per-Olov-Enquist-Preis, dem Kleist-Preis, dem Thomas-Mann-Preis, dem Friedrich-Hölderlin-Preis und 2024 mit dem Ludwig-Börne-Preis ausgezeichnet. Sein Roman Die Vermessung der Welt war eines der erfolgreichsten deutschen Bücher der Nachkriegszeit, und auch sein Roman Tyll stand monatelang auf den Bestsellerlisten und gelangte auf die Shortlist des International Booker Prize. Zuletzt erschien sein Roman Lichtspiel, ebenfalls ein großer Erfolg bei Kritik und Publikum. Daniel Kehlmann lebt in Berlin.
Daniel Kehlmanns Frankfurter Poetik-Vorlesungen: ein essayistisches Meisterstück
Wieso reichen neun Minuten Peter Alexander, um Günter Grass dankbar zu sein? Warum ist Vergessen eine anstrengende Übung, Verdrängung harte Arbeit? Entstehen Gespenster aus unserer Angst vor der Vergangenheit? Um diese und andere Fragen kreisen Daniel Kehlmanns fünf bestechend klare Vorlesungen, die er als Inhaber des ältesten und renommiertesten deutschen Gastlehrstuhls für Poetik im Sommer 2014 gehalten hat. Er zeigt, wie sehr die nachhallenden Schrecken der deutschen Vergangenheit sein Werk grundieren, schreibt über die Geister, Narren, Halbmenschen in den Büchern von Autoren wie Ingeborg Bachmann, Tolkien, Shakespeare, Grimmelshausen und Leo Perutz. Und gibt damit auch Auskunft über sich.
Daniel Kehlmanns Frankfurter Poetik-Vorlesungen: ein essayistisches MeisterstückWieso reichen neun Minuten Peter Alexander, um Günter Grass dankbar zu sein? Warum ist Vergessen eine anstrengende Übung, Verdrängung harte Arbeit? Entstehen Gespenster aus unserer Angst vor der Vergangenheit? Um diese und andere Fragen kreisen Daniel Kehlmanns fünf bestechend klare Vorlesungen, die er im Sommer 2014 an der Frankfurter Goethe-Universität gehalten hat. Kehlmann zeigt auf, wie sehr die nachhallenden Schrecken der deutschen Vergangenheit sein Werk grundieren, schreibt über die Geister, Narren, Halbmenschen in den Werken von Autoren wie Ingeborg Bachmann, Tolkien, Shakespeare, Grimmelshausen und Leo Perutz.Im Sommer 2014 war Kehlmann Inhaber des renommierten Poetik-Lehrstuhls an der Goethe-Universität Frankfurt. In seinen virtuos komponierten Vorlesungen gibt er immer auch Auskunft über sich selbst.

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