Die Adlon Verschwörung

Die Adlon Verschwörung
Originaltitel:Tf the Dead Rise not
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Artikel-Nr:
9783499253782
Veröffentl:
2011
Erscheinungsdatum:
01.09.2011
Seiten:
572
Autor:
Philip Kerr
Gewicht:
426 g
Format:
191x126x34 mm
Serie:
6, Bernie Gunther ermittelt
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Kerr, PhilipPhilip Kerr wurde 1956 in Edinburgh geboren. 1989 erschien sein erster Roman «Feuer in Berlin». Aus dem Debüt entwickelte sich die Serie um den Privatdetektiv Bernhard Gunther. Für Band 6, «Die Adlon-Verschwörung», gewann Philip Kerr den weltweit höchstdotierten Krimipreis der spanischen Mediengruppe RBA und den renommierten Ellis-Peters-Award. Kerr lebte in London, wo er 2018 verstarb.Merz, AxelAxel Merz, geboren 1957, Studium der Archäologie und der Naturwissenschaften, Übersetzer von u. a. Dan Brown, Lincoln Child sowie Philip Kerr. Lebt mit seiner Frau zurückgezogen bei Bonn und Heidelberg
BERLIN 1934. DIE WELT IST BLIND. BERNIE GUNTHER NICHT.
Gerade sind die Nazis an die Macht gekommen, und Bernie Gunther will als Privatdetektiv im Hotel Adlon so wenig Aufsehen wie möglich erregen. Doch dann stirbt ein Hotelgast. Als auch noch die Leiche eines jüdischen Boxers im Landwehrkanal auftaucht, gerät Gunther in den Strudel krimineller Machenschaften um den Bau des Olympiastadions. Gleichzeitig drohen die Amerikaner, die Spiele zu boykottieren.
Entschiedene Befürworterin eines Boykotts ist die wunderschöne jüdisch-amerikanische Journalistin Noreen Charalambides. Bernie erliegt ihrem Charme. Beide geraten ins Fadenkreuz der Nazis ...
Berlin 1934. Die Welt ist blind. Bernie Gunther nicht.
Als Privatdetektiv im Hotel Adlon ist Bernie Gunther für die Sicherheit des Hauses verantwortlich. Plötzlich stirbt ein Gast unter mysteriösen Umständen. Wenig später wird die Leiche eines jüdischen Boxers im Landwehrkanal entdeckt. Gunther ist bald einem Komplott auf der Spur. Bei seinen Recherchen gerät er immer tiefer in den Strudel krimineller Machenschaften um den Bau des Olympiastadions. Gunther tritt hochkarätigen Nazi-Funktionären auf die Füße, und die sind nicht zimperlich ...

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