Beschreibung:
Kerr, PhilipPhilip Kerr wurde 1956 in Edinburgh geboren. 1989 erschien sein erster Roman «Feuer in Berlin». Aus dem Debüt entwickelte sich die Serie um den Privatdetektiv Bernhard Gunther. Für Band 6, «Die Adlon-Verschwörung», gewann Philip Kerr den weltweit höchstdotierten Krimipreis der spanischen Mediengruppe RBA und den renommierten Ellis-Peters-Award. Kerr lebte in London, wo er 2018 verstarb.
In seiner Berlin-Trilogie um den Privatdetektiv Bernhard Gunther schafft es Philipp Kerr, in der Form des spannenden Kriminalromans die schmutzig-düstere Atmosphäre der Nazi- und Post-Nazi-Zeit in Berlin zu beschwören. Geschickt verwebt er die historischen Ereignisse und ihre Protagonisten mit seinen Kriminalgeschichten - eine atemberaubende Mischung.
Privatdetektiv Bernhard Gunther bekommt von dem reichen Industriellen Six einen Auftrag. Seine Tochter und ihr Mann sind ermordet worden, und aus ihrem Safe sind wertvolle Juwelen verschwunden. Six will, daß Gunther die Juwelen findet und nebenbei auch noch den Mörder. Doch 1936 im Nazi-Deutschland haben Privatdetektive einen schweren Stand, besonders wenn sie einflußreichen Leuten in die Quere kommen.
In seiner Berlin-Trilogie um den Privatdetektiv Bernhard Gunther schafft es Philipp Kerr, in der Form des spannenden Kriminalromans die schmutzig-düstere Atmosphäre der Nazi- und Post-Nazi-Zeit in Berlin zu beschwören. Geschickt verwebt er die historischen Ereignisse und ihre Protagonisten mit seinen Kriminalgeschichten - eine atemberaubende Mischung.«Finster, komplex und schonungslos witzig - eine perfekte Verbindung von bedrohlichem geschichtlichen Hintergrund und einfallsreicher Handlung mit einem deutschen Philip Marlowe.» (Kirkus Review)«Kerr ist die europäische Krimi-Entdeckung der letzten Jahre.» (Radio Bremen)