Deutschland à la française

Deutschland à la française
Originaltitel:Was ist das? Chroniques d'une Française à Berlin
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Artikel-Nr:
9783498030322
Veröffentl:
2017
Erscheinungsdatum:
21.07.2017
Seiten:
208
Autor:
Pascale Hugues
Gewicht:
385 g
Format:
221x152x22 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Hugues, PascalePascale Hugues, geboren in Straßburg, ist Journalistin und Schriftstellerin. Mit ihrem ersten Buch «Marthe und Mathilde» gelang ihr auf Anhieb ein großer Erfolg. Für ihr Buch «Ruhige Straße in guter Wohnlage» erhielt sie den Prix Simone Veil und den Europäischen Buchpreis. Pascale Hugues ist Deutschlandkorrespondentin des französischen Nachrichtenmagazins «Le Point», Kolumnistin beim «Tagesspiegel» und schreibt regelmäßig für verschiedene deutsche Medien. Sie lebt in Berlin.

Pascale Hugues ist Französin und lebt seit vielen Jahren in Berlin. In Deutschland à la française schreibt sie über den Alltag; die Sprache und die Mentalität in diesem Land, das ihr nahe und zugleich immer noch ein bisschen fremd ist. Sie schaut auf das ganz Kleine und sieht darin das ganz Grosse. Neugierig flaniert sie durch die Straßen und Parks, lauscht den Gesprächen und erforscht die Eigenheiten beiderseits des Rheins. Alles ist interessant, vom Präsidentenpalast bis zum Müllkeller, das seltsame Wort «Brustwarze», wie man zu Abend isst, sich am Telefon meldet, wie man streikt und ab wann Politiker als korrupt gelten.
Auch Klischees überprüft sie auf ihren wahren Kern. Sind die Deutschen wirklich so ordentlich und die Franzosen so locker? Wo offenbart sich die deutsche Seele? Und wann der französische Esprit? Ein kluges, kenntnisreiches, humorvolles Buch aus der Sicht einer Autorin, die in zwei Welten zuhause ist, beide liebt - und mit scharfem Blick beobachtet.
«Ein kleines Wunder von Buch.» (Neue Zürcher Zeitung über «Ruhige Straße in guter Wohnlage»)
Deutsch von Elisabeth Thielicke

Die Deutschen, ihr Alltag und ihre Eigenheiten - beobachtet aus nächster Nähe von Bestsellerautorin Pascale Hugues.
Pascale Hugues ist Französin und lebt seit vielen Jahren in Berlin. Deutschland à la française, das ist für sie, wenn der Mercedes-Stern über allem leuchtet, Politiker Keuschheitsgelübde ablegen und zwischen E- und U-Kultur eine unpassierbare Grenze gezogen wird. Sie schreibt über den Alltag, die Kultur und die Mentalität in diesem Land, das ihr nahegekommen, aber immer noch ein bisschen fremd ist. Sie schaut auf das ganz Kleine und sieht darin das Große gespiegelt. Neugierig flaniert die Autorin durch die Straßen, belauscht die Gespräche und spioniert die Gewohnheiten beiderseits des Rheins aus. Sie überprüft den wahren Kern der Klischees. Sind die Deutschen ordentlich und die Franzosen leichtlebig? Was sind die nationalen Mythen, und gibt es besondere Wesenszüge? Die Mülltrennung, die Toleranzschwelle beim anarchistischen Einparken, wie man zu Abend isst, wie man streikt, wie man sich am Telefon meldet und was es mit dem wundersamen «Schaffen»-Chromosom auf sich hat - all das wird in diesem Buch beschrieben und lehrt uns eine Menge über die deutsche Seele und den französischen Esprit. Ein kluges, kenntnisreiches, humorvolles Buch aus der Sicht einer Autorin, die in zwei Welten zu Hause ist - und sich von keiner vereinnahmen lässt.

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