Im Clinch

Im Clinch
Die Geschichte meiner Filme
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Artikel-Nr:
9783498006693
Veröffentl:
2011
Seiten:
256
Autor:
Fatih Akin
Gewicht:
698 g
Format:
240x160x36 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Akin, FatihFatih Akin wurde 1973 als Sohn türkischer Eltern in Hamburg geboren. Mit seinen Filmen Kurz und schmerzlos, Solino und Im Juli wurde er bekannt - mit Gegen die Wand wurde er zum internationalen Star: Akin erhielt dafür den Goldenen Bären der Berliner Filmfestspiele 2004, den Europäischen Filmpreis und weitere Auszeichnungen. Mit Auf der anderen Seite (2007) festigte er seinen Ruf als Repräsentant des deutschen Gegenwartskinos. 2009 folgte Soul Kitchen, der mehr als eine Million Kinogänger begeistert hat. 2012 kam der Dokumentarfilm Müll im Garten Eden in die deutschen Kinos.
Töteberg, MichaelMichael Töteberg, geboren 1951 in Hamburg, war langjähriger Leiter der Medienagentur im Rowohlt Verlag.
«Fatih Akins Filme brennen vor Leidenschaft und pulsieren vor Freiheit, und er projiziert dieselbe schöne Energie, wann immer er über das Kino spricht - über seine eigenen Filme, die von anderen, von überall auf der Welt, aus der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Er ist ein eloquenter Bannerträger der Kunstform, und er liebt sie leidenschaftlich.»
Martin Scorsese
«Im Clinch» präsentiert Fatih Akin in his own words - authentisch, unverstellt, direkt, lebendig. Ein Werkstattbericht des Filmemachers: wie man seine Visionen gegen mancherlei Widerstände durchsetzt, eigensinnige Schauspieler am Set zu Höchstleistungen bringt, sich von der Filmgeschichte etwas abguckt und doch sich selbst treu bleibt.
Zugefallen ist ihm nichts: Der türkische Junge aus Hamburg-Altona, der Bruce Lee bewundert und vom Film träumt, hat sich durchgeboxt, bis er auf dem roten Teppich von Cannes stand. Er hat es geschafft, mit Leidenschaft und Beharrlichkeit, ohne sich zu verbiegen und ohne seine Herkunft zu vergessen. Seine Biographie steht beispiellos für den selbstbewussten und lockeren Umgang mit zwei Kulturen: Culture Crossing zwischen Bosporus und Elbe.
Filmemachen ist ein Kampf wie Boxen - im Zweifelsfall gegen sich selbst. Auch davon handelt «Im Clinch». Fatih Akin trägt sein Herz auf der Zunge, er weiß Geschichten zu erzählen, nicht nur auf der Leinwand.
«Filmemachen ist wie Boxen: Kräfte einteilen, Taktik, Timing.»
Im Clinch präsentiert Fatih Akin in his own words - authentisch, unverstellt, direkt, lebendig. Ein Werkstattbericht des Filmemachers, ein Blick behind the scenes: Wie man seine Visionen gegen mancherlei Widerstände durchsetzt und Skandale überlebt, eigensinnige Schauspieler am Set zu Höchstleistungen bringt und sich unverfroren bei der Filmgeschichte bedient. Zugefallen ist ihm nichts: Der türkische Junge aus Hamburg-Altona, der vom Film träumte, hat sich durchgeboxt, bis er auf dem roten Teppich von Cannes stand. Er hat es geschafft, ohne sich zu verbiegen und ohne zu vergessen: Filmemachen ist ein Kampf - im Zweifelsfall gegen sich selbst. Im Clinch ist zugleich ein Statement, das nicht auf das Kino beschränkt bleibt: Akin blickt zurück auf seine Herkunft und öffnet für uns sein privates Fotoalbum, er schaut sich um in Hamburg und Istanbul, und er verschweigt nicht, was er von Politik und Musik, der Türkei und deutschen Sekundärtugenden hält.

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