Macht und Gewalt

Macht und Gewalt
Prolegomena einer politischen Philosophie. Hrsg. u. komm. v. Anton Bösl
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Artikel-Nr:
9783495479650
Veröffentl:
1999
Seiten:
192
Autor:
Max Müller
Gewicht:
356 g
Format:
218x145x18 mm
Serie:
Alber-Reihe Philosophie
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. phil. Dr. theol. Anton Bösl, geb. 1966, ist Referent in der Begabtenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung. Veröffentlichungen zur theologischen Ethik, Existenzphilosophie, Religionsphilosophie und Ontologie.Dr. Dr. Anton Bösl, Studium der Philosophie, Theologie und Germanistik in Regensburg, Freiburg und München, Promotionen in kath. Theologie (1996) an der Universität in Freiburg (zugleich Bernhard-Welte-Preis) und in Philosophie (1998) an der LMU in München. Von 1997 - 2011 war er für die Konrad-Adenauer-Stiftung in verschiedenen Arbeitsbereichen (Begabtenförderung, Politikberatung) bzw. Ländern (Landesdirektor in Simbabwe und Namibia) tätig. Seit 2011 arbeitet er für die KfW Bankengruppe in Berlin und ist Prokurist / Vice President für Bundesangelegenheiten. Anton Bösl ist Autor und Herausgeber zahlreicher Veröffentlichungen zur Religionsphilosophie und Ethik sowie zu internationaler Politik, und Entwicklungs- und Afrikapolitik.Dr. Dr. Anton Bösl, Studium der Philosophie, Theologie und Germanistik in Regensburg, Freiburg und München, Promotionen in kath. Theologie (1996) an der Universität in Freiburg (zugleich Bernhard-Welte-Preis) und in Philosophie (1998) an der LMU in München. Von 1997 - 2011 war er für die Konrad-Adenauer-Stiftung in verschiedenen Arbeitsbereichen (Begabtenförderung, Politikberatung) bzw. Ländern (Landesdirektor in Simbabwe und Namibia) tätig. Seit 2011 arbeitet er für die KfW Bankengruppe in Berlin und ist Prokurist / Vice President für Bundesangelegenheiten. Anton Bösl ist Autor und Herausgeber zahlreicher Veröffentlichungen zur Religionsphilosophie und Ethik sowie zu internationaler Politik, und Entwicklungs- und Afrikapolitik.
Max Müller (1906-1994) postuliert in seinem letzten Werk im Anschluss an Heidegger und im Gegensatz zu Aristoteles den Vorrang der Möglichkeit vor der Wirklichkeit. Er entfaltet seine These in drei Meditationen: 1. Die Autorität wird als Macht (dynamis) verstanden, die es erlaubt, sich ohne fremde Gewalt (energeia) durchzusetzen. 2. Das Denken wird sich als fromm erweisen, wenn es darauf verzichtet, die Macht des Gedankens auf den Begriff zu bringen. 3. Die Macht des Seins duldet keine Gewalt des Begriffes, seine Wahrheit ist vielmehr eine Selbstoffenbarung. Ein Kommentar des Herausgebers rekonstruiert die Entwicklung dieser These und belegt anhand ausgewählter Fragestellungen deren fundamentale Bedeutung für die Philosophie Max Müllers.

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