Gebrauchsanweisung für Lissabon

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12,99 €*

Artikel-Nr:
9783492996167
Veröffentl:
2020
Seiten:
224
Autor:
Martin Zinggl
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Martin Zinggl besuchte vor über 15 Jahren erstmals Lissabon und kehrt seitdem immer wieder in die Hauptstadt der Kachelkunst zurück. Er nimmt uns mit über den Tejo, zu den Miradouros mit dem besten Ausblick und auf eine Fahrt mit der legendären Elektrotram 28E. Er lüftet das Geheimnis salzgetrockneten Kabeljaus, erzählt vom strengen Regiment der Kellner und beschwört die melancholischen Klänge des Fado herauf. Im Zeichen von 'We hate Tourism' führt er uns an Plätze, die keine Touristenattraktionen sind, und ins Lissaboner Umland: an den Hausstrand, ins James-Bond-Casino von Estoril und in den Märchenwald von Sintra. Doch keine Sorge: Egal, wohin es geht, das nächste Pastel de Nata ist nicht weit!

Martin Zinggl, geboren 1983 in Wien, Ethnologe, freiberuflicher Reporter und Filmemacher, reist und schreibt seit 2007 für österreichische und internationale Medien. Im Dienst von 'Ärzte ohne Grenzen' besuchte er diverse Krisenherde. 2013 erschien sein Erstlingswerk 'Warum nicht Mariazell? Als Ethnologe in Tuvalu', 2016 folgte 'Lesereise Nepal. Im Land der stillen Helden' und zuletzt 'Lesereise Lissabon. In der Wehmut liegt die Kraft'. Wenn er nicht unterwegs ist, lebt Zinggl in Wien.
Eine Reise in eine der angesagtesten Destinationen Europas.Martin Zinggl besuchte vor über 15 Jahren erstmals Lissabon und kehrt seitdem immer wieder in die Hauptstadt der Kachelkunst zurück. Er nimmt uns mit über den Tejo, zu den miradouros mit dem besten Ausblick und auf eine Fahrt mit der legendären Elektrotram 28E. Er lüftet das Geheimnis salzgetrockneten Kabeljaus, erzählt vom strengen Regiment der Kellner und beschwört die melancholischen Klänge des Fado herauf. Mit ihm besuchen wir Orte, die (noch) keine Touristenattraktionen sind, sowie das Lissabonner Umland: Wir surfen am Hausstrand, folgen James Bond nach Estoril und spazieren durch den Märchenwald von Sintra. Doch keine Sorge – egal, wohin es geht, das nächste pastel de nata ist nicht weit!»Der Autor ist kein Bewunderer Lissabons, sondern ein ›ihrem Charme Verfallener, ein Freund‹« Mare Magazin

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