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Was die Seele unserer Kinder krank macht
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Artikel-Nr:
9783492967228
Veröffentl:
2014
Seiten:
256
Autor:
Franz Joseph Freisleder
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Jedes Kind kann es treffen. Nicht nur solche aus Risikofamilien, sondern auch Kinder aus intakten Elternhäusern können Opfer seelischer Erkrankungen werden. ADHS und Schizophrenie, Depressionen und Essstörungen sind Ausdruck schwerer psychischer Störungen. Doch ebenso gibt es "normale" kindliche Verhaltensweisen, die Eltern zwar nerven mögen, ...
Jedes Kind kann es treffen. Nicht nur solche aus Risikofamilien, sondern auch Kinder aus intakten Elternhäusern können Opfer seelischer Erkrankungen werden. ADHS und Schizophrenie, Depressionen und Essstörungen sind Ausdruck schwerer psychischer Störungen. Doch ebenso gibt es "normale" kindliche Verhaltensweisen, die Eltern zwar nerven mögen, aber mit Verständnis und Geduld wie von selbst wieder verschwinden. Franz Joseph Freisleder erzählt anschaulich und mit großem Einfühlungsvermögen aus seiner jahrzehntelangen Praxis als Kinder- und Jugendpsychiater. Gemeinsam mit dem Journalisten Harald Hordych hat er Schlüsselfälle entwickelt, die zeigen, worauf es ankommt. Seine Botschaft an die Eltern: Jedes Kind hat eine echte Chance im Leben – sofern man sich der Gefährdung bewusst ist, gemeinsam mit seinem Kind kämpft und ihm hilft, wann immer es Hilfe braucht.
Jedem Kind seine Chance geben: Vorwort von Franz Joseph Freisleder
Haus mit Blick auf den See: Charlotte, 16. Anorektische Essstörung
Ganz allein mit allen: Felix, 7. Aspergersyndrom
Innerlich immer unterwegs: Leon, 9. ADHS
Im toten Winkel: Helene, 16. Zwangsstörung
Immer ganz woanders: Nadim, 14. Flüchtling aus Afghanistan. Posttraumatische Belastungsstörung
Hier ist mein wahres Ich: Lukas, 15. Computerspielsucht
Auf der Wiese zwischen den Häusern: Konstantin, 15. Sexuelle Reifungskrise
Allein mit den bösen Stimmen: Isabell, 17. Schizophrenie
Ein irrer Typ: Thomas, 16. Tourettesyndrom
Kalt und dunkel: Laura, 17. Depression
Nachwort
Dank
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