Ingeborg Bachmann und Max Frisch

Ingeborg Bachmann und Max Frisch
Eine Liebe zwischen Intimität und Öffentlichkeit
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Artikel-Nr:
9783492306294
Veröffentl:
2015
Erscheinungsdatum:
19.01.2015
Seiten:
224
Autor:
Ingeborg Gleichauf
Gewicht:
212 g
Format:
190x118x22 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Ingeborg Gleichauf, geboren 1953 in Freiburg, studierte Philosophie und Germanistik und promovierte über Ingeborg Bachmann. Sie ist die Autorin erfolgreicher Bücher, u. a. von Biografien über Max Frisch, Hannah Arendt und Simone de Beauvoir, und lebt in Freiburg.

Ingeborg Bachmann und Max Frisch: Das Traumpaar der deutschen Literatur
Für vier Jahre, zwischen 1958 und 1962, waren sie ein Paar: Ingeborg Bachmann und Max Frisch. Ein Paar allerdings, von dem es keine gemeinsamen Fotos gibt und über das nur wenige Details nach außen drangen. Doch die beiden haben Spuren hinterlassen: in Paris, wo ihre leidenschaftliche Liaison beginnt, in Zürich, wo sie eine gemeinsame Wohnung beziehen, und in Rom, wohin Frisch seiner Geliebten folgt und bald von Eifersucht geplagt wird.

»Ich bin ein Narr und weiß es.« Max Frisch über seine Liebe zu Ingeborg Bachmann 

Damals sei Ingeborg Bachmann auf ihn zugekommen wie auf einem roten Teppich, sagt Max Frisch. Sie hatte Vorrang, und er akzeptierte es. Für das Zwischenmenschliche war das gefährlich. So sieht er es im Rückblick und gesteht selbstkritisch: »Wir haben es nicht gut gemacht.«

Noch über den schmerzvollen Bruch hinaus beziehen sich die Schriftsteller in ihren Werken aufeinander, geben sie in ihren Texten innerste Gefühle und Verwundungen preis. Sie hören nicht auf, an den anderen zu denken, sich nach dem anderen zu sehnen. Ingeborg Gleichauf erzählt die Geschichte einer so großen wie unmöglichen Liebe.

»Die kluge Biografie von Ingeborg Gleichauf fesselt wie ein Liebesroman.« Brigitte

Mit 9 s/w-Abbildungen im Text

Fremde Nähe

Erste Begegnung

Bett und Tisch

Asphalt oder blaue Gletscher

Poesie und Theatralik

Erfahrungssucht und wortgetreues Leben

Ausflüge ins Unbeschwerte

Mord ist keine Kunst

Die Nachgeschichte(n)

Ausblick


Dank


Anhang

Editorische Notiz

Benutzte Literatur und filmisches Material

Anmerkungen

Register

Bildnachweis

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