Eichmann war von empörender Dummheit

Eichmann war von empörender Dummheit
Gespräche und Briefe
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Artikel-Nr:
9783492304115
Veröffentl:
2013
Erscheinungsdatum:
17.09.2013
Seiten:
208
Autor:
Hannah Arendt
Gewicht:
197 g
Format:
192x121x20 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Hannah Arendt, am 14. Oktober 1906 im heutigen Hannover geboren und am 4. Dezember 1975 in New York gestorben, studierte unter anderem Philosophie bei Martin Heidegger und Karl Jaspers, bei dem sie 1928 promovierte. 1933 emigrierte Arendt nach Paris, 1941 nach New York. Von 1946 bis 1948 arbeitete sie als Lektorin, danach als freie Autorin. Sie war Gastprofessorin in Princeton und Professorin an der University of Chicago. Ab 1967 lehrte sie an der New School for Social Research in New York.

Ursula Ludz, Diplomsoziologin, seit 1980 als Herausgeberin und Übersetzerin mit dem Werk Hannah Arendts befaßt. Lebt in Tutzing.

In einem bislang unbekannten Briefwechsel und einer wiederentdeckten Radiosendung diskutieren Hannah Arendt und Joachim Fest über Adolf Eichmann und die Frage: Wie konnte ein »erschreckend normaler« Mensch zu einem Verbrecher werden, der als selbst ernannter »Spezialist« an entscheidender Stelle für den Völkermord an den europäischen Juden verantwortlich war?

Nach 50 Jahren entdeckt: die Briefe zwischen Hannah Arendt und Joachim Fest.
Herausgegeben von Ursula Ludz und Thomas Wild

Inhalt


Einleitung


»Eichmann war von empörender Dummheit« 36

Hannah Arendt - Joachim Fest:

Die Rundfunksendung vom 9. November 1964


»Wir haben sehr viel zu erörtern ...«

Hannah Arendt - Joachim Fest:

Briefe 1964 bis 1973


Zur Kontroverse um Hannah Arendts

Eichmann in Jerusalem

Vier Dokumente aus den Jahren 1963 bis 1965


Anhang

Anmerkungen

Literaturverzeichnis

Editorische Notiz 206

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