Gebrauchsanweisung für Dresden

Gebrauchsanweisung für Dresden
2. aktualisierte Auflage 2014, Hobby/Freizeit
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Artikel-Nr:
9783492276238
Veröffentl:
2012
Einband:
Klappenbroschur
Seiten:
208
Autor:
Christine von Brühl
Gewicht:
248 g
Format:
193x118x19 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Christine von Brühl, 1962 geboren, ist eine direkte Nachfahrin von Heinrich Graf Brühl. Nach dem Studium zog sie 1991 nach Dresden. Sie schrieb unter anderem für die »Sächsische Zeitung« und die »Welt am Sonntag«. Seit 2002 lebt Christine von Brühl als freie Autorin mit ihrer Familie in Berlin; zuletzt erschien von ihr »Noblesse oblige. Die Kunst, ein adliges Leben zu führen«. Mehrmals im Jahr besucht sie Dresden.

Dresden, das Barockjuwel mit den geputzten Sandsteinhäusern und der großartigen Museumslandschaft: Christine von Brühl, Urururururenkelin des Ministers unter August dem Starken und Erbauers der Brühl'schen Terrasse, spürt den Highlights nach. Den alten Meistern, den besten Kneipen in der Äußeren Neustadt und der einzig wahren Rezeptur für Stollen. Sie weiß, was es mit der »Zitronenpresse« auf sich hat und dass sich Pfunds Molkerei völlig zu Recht als schönster Milchladen der Welt rühmt. Warum Sächsisch eher als Gesang denn als Dialekt zu gelten hat. Und sie lädt ein, das Umland zu erkunden: Meißen mit seinem Weißen Gold, die Kletterrouten im Elbsandsteingebirge, Schloss Moritzburg, Pillnitz und Radebeul, wo die echten Indianer zu Hause sind.

Goldene Kuppeln und Grünes Gewölbe.
Dresden, das Barockjuwel mit den geputzten Sandsteinhäusern und der großartigen Museumslandschaft: Christine von Brühl, Urururururenkelin des Ministers unter August dem Starken und Erbauers der Brühl'schen Terrasse, spürt den Highlights nach. Den alten Meistern, den besten Kneipen in der Äußeren Neustadt und der einzig wahren Rezeptur für Stollen. Sie weiß, was es mit der »Zitronenpresse« auf sich hat und dass sich Pfunds Molkerei völlig zu Recht als schönster Milchladen der Welt rühmt. Warum Sächsisch eher als Gesang denn als Dialekt zu gelten hat. Und sie lädt ein, das Umland zu erkunden: Meißen mit seinem Weißen Gold, die Kletterrouten im Elbsandsteingebirge, Schloss Moritzburg, Pillnitz und Radebeul, wo die echten Indianer zu Hause sind.

Inhalt

Statt einer Einleitung: Was haben die Brühls mit Dresden zu tun?

Machen Sie einen Rundgang im Herzen der Stadt - oder nehmen Sie wenigstens ein Sonnenbad auf der Brühlschen Terrasse

Essen Sie Kuchen oder: Vom Reinheitsgebot bei Stollen und anderen kulinarischen Raffinessen

Ausschlafen bei den Alten Meistern: die Dresdner Museen

Künstler, Kinos und die Filmkunst: Besuchen Sie ein Dresdner Lichtspielhaus

Gotteshaus und politisches Symbol: die Frauenkirche

Sprache oder Tonart, Dialekt oder Gesang? Versuchen Sie erst gar nicht, Sächsisch zu lernen ...

Besichtigen Sie den schönsten Milchladen der Welt - oder essen Sie wenigstens ein Stück Käse im Gedenken an Paul Pfund

Benutzen Sie mal wieder Mundwasser: Ohne Odol gäbe es heute kein Deutsches Hygiene-Museum

Gehen Sie tanzen. Oder schauen Sie dabei zu, wie andere es tun

Zwischen »Raskolnikoff« und »Planwirtschaft«: Wer feiern will, zieht in die Äußere Neustadt

Die Indianer von Radebeul

Vom Wandern und Klettern

Von Brücken, Flussauen und Hochwasser: an der Elbe

Das Geheimnis des Weißen Goldes: Meißen

Besuchen Sie Madame Kamelie: Pillnitz Von großen und kleinen Gärten oder: Gehen Sie in den Park

Weißstörche, Mohren und Badende: Moritzburg

Dresden ist Musik

Bibliografie

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