Beschreibung:
Hans Küng, geboren 1928 in Sursee/Schweiz, studierte an der Päpstlichen Universität in Rom Philosophie und Theologie, nahm als Experte am Zweiten Vatikanischen Konzil teil, ist katholischer Priester und Professor emeritus für Ökumenische Theologie an der Universität Tübingen und Präsident der Stiftung Weltethos. Ihm wurde 1979 - wegen kritischer Äußerungen - vom Papst die kirchliche Lehrbefugnis entzogen. 2012 wurde Hans Küng mit dem italienischen "Nonino-Kulturpreis" ausgezeichnet.
Immer mehr Menschen des Westens fühlen sich vom Buddhismus angesprochen. Die Lehre von der Eigenverantwortlichkeit jedes Einzelnen und die Aufforderung Buddhas, die Richtigkeit seiner Lehre durch eigene Praxis nachzuprüfen, fasziniert in zunehmendem Maß. Der Buddhismusforscher Heinz Bechert legt die Wurzeln der Lehre Buddhas dar und ihre Veränderungen auf dem Weg zur Massenreligion der Gegenwart. In seinen "Antworten" zeigt Hans Küng, was Christen daraus lernen können - und was nicht.
Christen und Buddhisten: was sie verbindet und was sie trennt.
Immer mehr Menschen des Westens fühlen sich vom Buddhismus angesprochen. Die Lehre von der Eigenverantwortlichkeit jedes Einzelnen und die Aufforderung Buddhas, die Richtigkeit seiner Lehre durch eigene Praxis nachzuprüfen, fasziniert in zunehmendem Maß. Der Buddhismusforscher Heinz Bechert legt die Wurzeln der Lehre Buddhas dar und ihre Veränderungen auf dem Weg zur Massenreligion der Gegenwart. In seinen »Antworten« zeigt Hans Küng, was Christen daraus lernen können - und was nicht.