Imperialismus und Gleichgewicht

Imperialismus und Gleichgewicht
Deutschland, England und die orientalische Frage 1871-1914
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Artikel-Nr:
9783486520033
Veröffentl:
2000
Einband:
HC runder Rücken kaschiert
Erscheinungsdatum:
26.01.2000
Seiten:
516
Autor:
Gregor Schöllgen
Gewicht:
984 g
Format:
246x165x34 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Gregor Schöllgen, geboren 1952 in Düsseldorf, ist seit 1985 Professor für Neuere Geschichte an der Universität Erlangen und leitet dort das Zentrum für Angewandte Geschichte (ZAG). Er ist u.a. Mitherausgeber des Nachlasses von Willy Brandt sowie Autor zahlreicher Bücher zur Zeitgeschichte, darunter der ersten aus den Quellen gehobenen Gesamtdarstellung der deutschen Außenpolitik: "Jenseits von Hitler. Die Deutschen in der Weltpolitik von Bismarck bis heute" (2005).
Zusammen mit der Tirpitzschen Flottenpolitik war es die Orientpolitik des deutschen Kaiserreichs, die das Verhältnis zu England in dem Vorkriegsjahrzehnt vor 1914 am meisten belastete und die traditionellen Gegenspieler England und Rußland zusammenführte. Dies differenziert aufgezeigt, dabei nicht nur die großen Leitlinien, die Konzeptionen, in der Politik der Mächte nachgezeichnet, sondern auch die vielen Zufälligkeiten ... mit zur Deutung des Geschehens herangezogen zu haben, ist das besondere Verdienst dieser bedeutenden Studie.
Nicht-exklusives Verkaufsrecht für: Gesamte Welt.

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