Rhetorik

Rhetorik
Figuration und Performanz
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Artikel-Nr:
9783476055699
Veröffentl:
2017
Einband:
PDF
Seiten:
675
Autor:
Heinrich Detering
Serie:
Germanistische Symposien
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

"Rhetorische Wende" ja oder nein? Was ist Gegenstand der Literaturwissenschaften? Welche Verfahren soll die moderne Geschichtsschreibung Seit den 1980er Jahren prägen die Annahmen eines ''rhetoric turn'' die Selbstverständigungsdebatten der Kulturwissenschaften. Ablehnung oder Bejahung dieser rhetorischen Wende'' äußern sich in den aktuellen wissenschaftliche Auseinandersetzungen, etwa in der Diskussion um den Gegenstandsbereich der Literaturwissenschaften und um die Verfahren der Historiographie (Hayden White u.a.), in der Dekonstruktion, in der writing culture-Debatte der Ethnologie (seit Clifford Geertz), in der Frage des ''Gattungsunterschieds'' zwischen Wissenschaft und Kunst (etwa Habermas vs. Derrida), in einer Sprachwissenschaft, deren ''linguistic turn'' zugleich als ''anti-rhetorische Wende'' zu bezeichnen ist, u.a.m. Der Band verfolgt das Ziel, diese Diskussionen durch ihren systematischen Rückbezug auf die Rhetorik weiterzutreiben.
"Rhetorische Wende" ja oder nein? Was ist Gegenstand der Literaturwissenschaften? Welche Verfahren soll die moderne Geschichtsschreibung Seit den 1980er Jahren prägen die Annahmen eines ''rhetoric turn'' die Selbstverständigungsdebatten der Kulturwissenschaften. Ablehnung oder Bejahung dieser rhetorischen Wende'' äußern sich in den aktuellen wissenschaftliche Auseinandersetzungen, etwa in der Diskussion um den Gegenstandsbereich der Literaturwissenschaften und um die Verfahren der Historiographie (Hayden White u.a.), in der Dekonstruktion, in der writing culture-Debatte der Ethnologie (seit Clifford Geertz), in der Frage des ''Gattungsunterschieds'' zwischen Wissenschaft und Kunst (etwa Habermas vs. Derrida), in einer Sprachwissenschaft, deren ''linguistic turn'' zugleich als ''anti-rhetorische Wende'' zu bezeichnen ist, u.a.m. Der Band verfolgt das Ziel, diese Diskussionen durch ihren systematischen Rückbezug auf die Rhetorik weiterzutreiben.

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