Die kleine Welt der Madame Jeanne

Die kleine Welt der Madame Jeanne
Roman, Originaltitel:Un clafoutis aux tomates cerises
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Artikel-Nr:
9783463407029
Veröffentl:
2018
Seiten:
368
Autor:
Véronique de Bure
Gewicht:
453 g
Format:
209x133x29 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Bure, Véronique de

Véronique de Bure stammt ursprünglich aus dem Burgund. Sie hat bisher einen Roman und mehrere Sachbücher geschrieben. «Die kleine Welt der Madame Jeanne» wurde in Frankreich von Presse und Publikum hymnisch gefeiert. Véronique de Bure lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Paris.


Kronenberger, Ina

Ina Kronenberger übersetzt aus den Sprachen Norwegisch und Französisch, u.a. Philippe Claudel, Anna Gavalda, Per Petterson, Jan-Erik Fjell und Linn Ullmann. Sie wurde mit dem Jugendliteraturpreis ausgezeichnet. Die Übersetzerin lebt in Bremen.

Der schönste Roman über das Alter, den man sich vorstellen kann. Jeanne ist die Großmutter unserer Träume.
Jeanne ist 90 Jahre alt und lebt in einem Haus in der Auvergne inmitten von Wiesen, Wäldern und Kühen. Am ersten Tag des Frühlings beschließt sie, ein Tagebuch zu schreiben. Darin erzählt sie von kleinen Erlebnissen, von ihren Launen und Erinnerungen, von ihrem verstorbenen Ehemann René - ihrer großen Liebe -, von ihrem Leben als exilierte Pariserin.
Die Freiheit ist eins der Privilegien des hohen Alters, und auch Jeanne macht eigentlich nur, was sie will - sofern sie es noch kann: den Blumen beim Wachsen zusehen; Weißwein mit ihren Freundinnen trinken; sich über die Missgeschicke des exzentrischen Paars vom Nachbarhof freuen; sich im Liegestuhl beim Anblick der Sterne zu verlieren - in der Hoffnung, sie im nächsten Jahr noch einmal wiederzusehen.
Und so schreiten wir mit Jeanne durch die Jahreszeiten, erleben mit ihr die glücklichen und auch die traurigen Momente des Lebens.
Der schönste Roman über das hohe Alter, den man sich vorstellen kann
An ihrem Lebensabend beschließt die 90-jährige Jeanne, ein Tagebuch zu schreiben. Es erstreckt sich über ein Jahr, vom ersten Tag des Frühlings bis zum letzten Tag des Winters. Darin erzählt sie von kleinen Erlebnissen, von ihren Launen und Erinnerungen, von ihrem verstorbenen Ehemann René - ihrer großen Liebe - und vom Leben als exilierte Pariserin, die mittlerweile in Auvergne inmitten von Wiesen, Wäldern und Kühen wohnt.Die Freiheit ist eins der Privilegien des Alters, und auch Jeanne macht eigentlich nur, was sie will: den Blumen beim Wachsen zusehen, Weißwein mit ihren Freundinnen trinken, sich über die Missgeschicke des exzentrischen Paars vom Nachbarhof freuen, sich im Liegestuhl im Anblick der Sterne zu verlieren - in der Hoffnung, sie im nächsten Jahr noch einmal wiederzusehen.Und so schreiten wir mit Jeanne durch die Jahreszeiten, erleben mit ihr die glücklichen und auch die traurigen Momente des Lebens. Das Porträt einer Frau, das Lust aufs Älterwerden macht.

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