Planet Magnon

Planet Magnon
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Artikel-Nr:
9783462049534
Veröffentl:
2017
Einband:
Folienprägung auf dem Cover
Erscheinungsdatum:
12.01.2017
Seiten:
304
Autor:
Leif Randt
Gewicht:
230 g
Format:
190x125x20 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Randt, LeifLeif Randt, geboren 1983 in Frankfurt a.M., arbeitet als freischaffender Schriftsteller in Maintal und Berlin. Ebenfalls von ihm erschienen sind die Romane »Leuchtspielhaus« (2009) und »Planet Magnon« (2015). Sein neuestes Buch »Allegro Pastell« (2020) wurde zum Bestseller und war u.a. für den Deutschen Buchpreis nominiert. Ausgezeichnet wurde seine Arbeit zuletzt mit dem Mörike-Preis der Stadt Fellbach (2021) sowie mit Aufenthaltsstipendien in Japan (2016) und Irland (2019). Seit 2017 co-kuratiert er das Programm auf tegelmedia.net.

»Als hätte der StarWars-Erfinder George Lucas zusammen mit Jürgen Habermas, dem brillantesten Soziologen Deutschlands, einen Roman verfasst« Denis Scheck

Leif Randt schickt seine Protagonisten in eine bizarrutopische Welt, die an neue Popmythen ebenso erinnert wie an Klassiker des Hollywoodkinos. In den unendlichen Weiten des Weltraums existiert ein Sonnensystem, dessen sechs Planeten und zwei Monde von einer weisen Computervernunft regiert werden. Zwischen Metropolenplanet Blossom und Müllplanet Toadstool ist längst die neue Zeit angebrochen, eine postdemokratische Ära des Friedens und der Selbstkontrolle. Menschen haben sich zu Kollektiven zusammengeschlossen, die um die besten Lebensstile konkurrieren. Doch das Sonnensystem wird erschüttert, als das aggressive Kollektiv der gebrochenen Herzen von sich reden macht. Minzefarbene Giftwolken steigen von Marktplätzen und Sommercamps auf, tatsächliche Gewalt droht in die Planetengemeinschaft zurückzukehren. Können Marten Eliot und Emma Glendale, die beiden jungen Spitzenfellows des Dolfin-Kollektivs, den Umsturz verhindern?

»Als hätte der StarWars-Erfinder George Lucas zusammen mit Jürgen Habermas, dem brillantesten Soziologen Deutschlands, einen Roman verfasst« Denis Scheck
»Vorzüglich konstruiert und abgründig komisch« FAZ»Wie klug diese Geschichte ist. Und wie perfekt Randt die Sprache dafür einsetzt« Frankfurter Rundschau»Ein literarisches Halluzinogen« Neue Zürcher Zeitung»Die schwebende Atmosphäre, der klare Ton [...] Als allegorische Beschreibung von Wohlstand und Oberflächlichkeit lässt sich >Planet Magnon

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