Eine Kindheit in Südtirol

Eine Kindheit in Südtirol
Originaltitel:Als Strohhalme noch aus Stroh waren
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Artikel-Nr:
9783462047837
Veröffentl:
2015
Erscheinungsdatum:
11.06.2015
Seiten:
176
Autor:
Konrad Beikircher
Gewicht:
178 g
Format:
190x126x15 mm
Serie:
1432, KIWI
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Beikircher, KonradKonrad Beikircher, Jahrgang 1945, Diplom-Psychologe und Musikwissenschaftler, Kabarettist und Klassik-Freak. Beikircher stammt aus Bruneck in Südtirol/ Italien und verbrachte dort auch seine Kindheit. Mit elf Jahren kam er nach Bozen und besuchte dort die weiterführende Schule. 1964 ging er zum Studium der Musikwissenschaften und Psychologie nach Wien (eineinhalb Jahre Stehplatz in der Staatsoper Wien), wechselte bald nach Bonn und war ab 1971 als Psychologe im Justizvollzugsdienst tätig. Seit 1986 arbeitet er u.a. als Kabarettist, Komponist, Musiker, Moderator und Buchautor.
»So schön ist die Kindheit, wenn Konrad Beikircher sich erinnert.« Westfalenblatt

In einer Zeit, als Strohhalme noch aus Stroh waren, als im Sommer die Sonne richtig brannte und im klirrend kalten Winter die Vögel erfroren vom Himmel fielen, kam in Bruneck in Südtirol der vielseitige Künstler und Autor Konrad Beikircher zur Welt. In »Eine Kindheit in Südtirol« erzählt er nun heitere und anrührende Geschichten aus seiner fast schon mediterranen Heimat, die auch davon berichten, was Kindsein in den Fünfzigerjahren bedeutete. Es geht um die heißen Sommer in der »Schwimmschule«, die Angst vor dem »Zingerle«, die Streiche der »Krieg-der-Knöpfe-Gang« vom Stegener Weg und die wundervollen Brunecker Platzkonzerte unter blühenden Kastanien. Konrad Beikircher erzählt von Glück und Sonnenschein, aber auch von Traurigem, Abseitigem - so lebendig und vertraut, dass man glaubt, es wäre die eigene Kindheit, von der man hier liest. Eine höchst vergnügliche Lektüre, nicht zuletzt für alle Südtirol-Fans.
»So schön ist die Kindheit, wenn Konrad Beikircher sich erinnert.« Westfalenblatt
Eine hinreißende Hommage an Südtirol»Zur Lektüre empfehle ich ein Tischchen in einer stillen Ecke, ein Glas St. Magdalener oder, gerne St. Justina, ein paar Scheiben Südtiroler Speck und ein Schüttelbrot. Dann sollten Sie sich zurücklehnen und entweder seufzen: >Nee, wat hatten die et schön!

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