Die Gedichte

Die Gedichte
Messer - In stillen Nächten
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Artikel-Nr:
9783462047776
Veröffentl:
2015
Seiten:
224
Autor:
Till Lindemann
Gewicht:
173 g
Format:
191x125x11 mm
Serie:
1435, KiWi Taschenbücher
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Lindemann, TillDer Autor, Till Lindemann, wurde 1963 in Leipzig als Sohn des DDR-Kinderbuchautors und Schriftstellers Werner Lindemann und der Kulturjournalistin Gitta Lindemann geboren. In der Jugend Leistungssportler (Schwimmen), nach einer Internatszeit Lehre als Stellmacher und Tätigkeit als Zimmer-mann und Korbflechter. Seit 1994 Sänger und Texter von Rammstein. Lebt in Berlin. Bisherige Veröffentlichungen: »Messer. Gedichte und Fotos« (2005), »In stillen Nächten. Gedichte« (2013) sowie »Die Gedichte« (2015).
Die gesammelten Gedichte von Till Lindemann, dem Sänger der Band »Rammstein«

Bekannt ist Till Lindemann vor allem als Sänger (und Texter) der Band »Rammstein«. Weniger bekannt ist, dass er unabhängig davon seit über 20 Jahren Lyrik schreibt - Gedichte, von denen zwar einige zu Songs geworden sind, die aber als Gedichte ihr ganz eigenes Leben haben. So sind in den letzten 10 Jahren zwei Gedichtbände erschienen (»Messer«, 2005, und »In stillen Nächten«, 2013), die nun in einer Taschenbuchausgabe zum ersten Mal gemeinsam vorliegen. Höchst erstaunlich klingen diese oft fast beiläufig daherkommenden, dabei aber rhythmisch und musikalisch genauestens gebauten Texte, in denen ein abgründiges, reizbares, verletzliches lyrisches Ich in eine intime Zwiesprache mit dem Leser tritt. Darunter sind Gedichte, die - wie der Herausgeber von »In stillen Nächten«, Alexander Gorkow, schreibt - »klingen wie in kalten Nächten aus dem Eis gekratzt«, aber auch solche voller Wehmut, Sehnsucht und Gefühlsinnigkeit. Die Motive umkreisen die Abgründe der Existenz, den Hunger des Begehrens, den Körper, den Schmerz, die Lust, die Komik und Tragik der Kommunikation, die Einsamkeit und Gewalt. Der Band enthält neben den Gedichten als Illustrationen eine Reihe von Schwarz-Weiß-Zeichnungen des Künstlers Matthias Matthies.
Die gesammelten Gedichte von Till Lindemann, dem Sänger der Band »Rammstein«
Bekannt ist Till Lindemann vor allem als Sänger (und Texter) der Band »Rammstein«. Weniger bekannt ist, dass er unabhängig davon seit über 20 Jahren Lyrik schreibt - Gedichte, von denen zwar einige zu Songs geworden sind, die aber als Gedichte ihr ganz eigenes Leben haben. So sind in den letzten 10 Jahren zwei Gedichtbände erschienen (»Messer«, 2005, und »In stillen Nächten«, 2013), die nun in einer Taschenbuchausgabe zum ersten Mal gemeinsam vorliegen. Höchst erstaunlich klingen diese oft fast beiläufig daherkommenden, dabei aber rhythmisch und musikalisch genauestens gebauten Texte, in denen ein abgründiges, reizbares, verletzliches lyrisches Ich in eine intime Zwiesprache mit dem Leser tritt. Darunter sind Gedichte, die - wie der Herausgeber von »In stillen Nächten«, Alexander Gorkow, schreibt - »klingen wie in kalten Nächten aus dem Eis gekratzt«, aber auch solche voller Wehmut, Sehnsucht und Gefühlsinnigkeit. Die Motive umkreisen die Abgründe der Existenz, den Hunger des Begehrens, den Körper, den Schmerz, die Lust, die Komik und Tragik der Kommunikation, die Einsamkeit und Gewalt. Der Band enthält neben den Gedichten als Illustrationen eine Reihe von Schwarz-Weiß-Zeichnungen des Künstlers Matthias Matthies.

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