Die Flucht ohne Ende

Die Flucht ohne Ende
Ein Bericht 1927
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar I

7,95 €*

Alle Preise inkl. MwSt. | zzgl. Versand
Artikel-Nr:
9783462036343
Veröffentl:
2010
Erscheinungsdatum:
11.01.2010
Seiten:
144
Autor:
Joseph Roth
Gewicht:
151 g
Format:
192x125x15 mm
Serie:
905, KIWI
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Roth, JosephJoseph Roth wurde am 2. September 1894 als Sohn jüdischer Eltern in Brody (Ostgalizien) geboren, studierte Literaturwissenschaften in Wien und Lemberg und nahm als Soldat am Ersten Weltkrieg teil. Ab 1916 veröffentlichte er Erzählungen und Romane, lebte ab 1918 als Journalist in Wien, dann Berlin, und war von 1923-1932 Korrespondent der Frankfurter Zeitung. Anfang der 1930er Jahre erlangte er mit den Romanen Hiob und Radetzkymarsch Weltruhm. 1933 emigrierte Roth nach Frankreich. Er starb am 27. Mai 1939, verarmt und alkoholkrank, im Pariser Exil und im Alter von nur 45 Jahren.
Der gesamte Joseph Roth - neu gestaltet als KiWi-Paperback!

»Joseph Roth - einer der besten deutschen Erzähler. Andere hatten im Leben größeren Ruhm. Sein Ruhm wird länger dauern.« Hermann Kesten»Jede Seite, jede Zeile ist wie die Strophe eines Gedichts, gehämmert mit dem genauesten Bewusstsein für Rhythmus und Melodik.« Stefan Zweig
Ich habe nichts erfunden, nichts komponiert. Es handelt sich nicht mehr darum, zu 'dichten'. Das Wichtigste ist das Beobachtete." So eröffnet Joseph Roth seinen Bericht über die Odyssee des Franz Tunda, eines österreichischen Offiziers im Ersten Weltkrieg, der aus der russischen Kriegsgefangenschaft flieht. Auf seiner abenteuerlichen Reise gerät er in die Wirren des russischen Bürgerkriegs, in die kommunistische Avantgarde und in die Arme einer schönen Georgierin. Doch nirgends kommt Tunda an. Baku, Moskau, Wien, Paris - jeder Ort erweist sich bloß als weitere Etappe seiner Flucht.
Der gesamte Joseph Roth - neu gestaltet als KiWi-Paperback!»Joseph Roth - einer der besten deutschen Erzähler. Andere hatten im Leben größeren Ruhm. Sein Ruhm wird länger dauern.« Hermann Kesten»Jede Seite, jede Zeile ist wie die Strophe eines Gedichts, gehämmert mit dem genauesten Bewusstsein für Rhythmus und Melodik.« Stefan Zweig

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.