Regulationsstörungen der frühen Kindheit

Regulationsstörungen der frühen Kindheit
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Frühe Risiken und Hilfen im Entwicklungskontext der Eltern-Kind-Beziehungen
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Artikel-Nr:
9783456740362
Veröffentl:
2004
Einband:
KART
Seiten:
408
Autor:
Mechthild Papousek
eBook Typ:
Adobe Digital Editions
eBook Format:
KART
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Was bedeutet es, wenn Säuglinge und Kleinkinder häufig schreien, sich anklammern, nicht essen und nicht schlafen wollen, trotzig oder überängstlich sind? Das Buch gibt erstmals eine wissenschaftlich fundierte Darstellung der häufigsten 'frühkindlichen Regulationsstörungen'.
Was bedeutet es, wenn Säuglinge und Kleinkinder exzessiv schreien, sich dauernd anklammern, nicht einschlafen und durchschlafen wollen, sich nicht normal füttern lassen, trotzig und/oder überängstlich wirken oder Vorboten von ADHS aufweisen?
Das Buch gibt erstmals eine wissenschaftlich fundierte Darstellung dieser 'frühkindlichen Regulationsstörungen'. In interdisziplinären Beiträgen namhafter Autoren werden aktuelle Konzepte und Kenntnisse über Entstehungsbedingungen, Entwicklungsdynamik und Langzeitprognosen der Störungen vermittelt und anhand eindrucksvoller Daten belegt.
Spezielle Kapitel zu den einzelnen Störungsbildern fassen die zwölfjährigen diagnostischen und therapeutischen Erfahrungen aus der Münchner Sprechstunde für Schreibabys zusammen. Gestützt auf Ergebnisse aus einer umfangreichen klinischen Datenbasis informieren die Autoren über Prävalenz und Verlauf, Erscheinungsformen, Interaktionsmuster, Diagnostik, Beratungshilfen und psychotherapeutische Ansätze.
Dieses praxisorientierte Lehr- und Handbuch enthält zahlreiche Fallbeispiele. Es wird ergänzt durch Beiträge über verhaltenstherapeutische und psychodynamische Behandlungsformen und ein integratives kommunikationszentriertes Behandlungskonzept. Es eignet sich für alle Berufsgruppen, die in der Eltern-Säuglings-/Kleinkind-Beratung und Psychotherapie, in der pädiatrischen und psychotherapeutischen Praxis, in Geburtsvorbereitung und Nachsorge, Familienzentren und Beratungsstellen, Krippen, Kinderschutz, Frühforderung und Jugendhilfe präventiv, beratend oder therapeutisch tätig sind.

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