Glücklicher als gedacht

Glücklicher als gedacht
Roman
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Artikel-Nr:
9783455650471
Veröffentl:
2020
Erscheinungsdatum:
04.04.2020
Seiten:
288
Autor:
Antoine Laurain
Gewicht:
341 g
Format:
211x137x30 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Antoine Laurain arbeitete als Drehbuchautor und Antiquitätenhändler in Paris. Der internationale Durchbruch als Romanautor gelang ihm mit Liebe mit zwei Unbekannten (2015). Auch Der Hut des Präsidenten (2016) war in zahlreichen Ländern ein Bestseller. Zuletzt erschien von ihm auf Deutsch Eine verdächtig wahre Geschichte (2022) und Das Glück im Sternbild Zebra (2023).

Claudia Steinitz übersetzt seit dreißig Jahren Literatur aus dem Französischen, unter anderem von Albertine Sarrazin, Virginie Despentes und Yannick Haenel.

Antoine Laurain, wie wir ihn lieben: voller Charme und Esprit und immer für eine Überraschung gut.

Schon seit Jahren ist François Heurtevent Bürgermeister von Perisac, die Leute mögen ihn, seine Wiederwahl gilt als sicher. Doch dann geschieht das Unglaubliche, und ein windiger Konkurrent setzt sich gegen ihn durch. Niedergeschlagen räumt François sein Rathaus, da fällt es ihm in die Hände: sein Klassenfoto, dreißig Jahre alt, darauf lauter junge Gestalten, vor denen die Zukunft wie ein zauberhaftes Geheimnis zu liegen scheint.

Kurzerhand beschließt François - schließlich hat er jetzt Zeit -, die Kameraden von früher aufzuspüren. Ob Pfarrer, Friseurin oder Pornoregisseur - bei seinen Begegnungen wird François klar, auf welch unterschiedliche Weise sich das Glück im Leben darstellen kann. Doch wird er selbst es wiederfinden, jetzt, wo sich die Hinweise auf einen Wahlbetrug verdichten?

Vom Autor der Bestseller Liebe mit zwei Unbekannten und Der Hut des PräsidentenVom Autor der Bestseller Liebe mit zwei Unbekannten und Der Hut des Präsidenten
Antoine Laurain, wie wir ihn lieben: voller Charme und Esprit und immer für eine Überraschung gut.Schon seit Jahren ist François Heurtevent Bürgermeister von Perisac, die Leute mögen ihn, seine Wiederwahl gilt als sicher. Doch dann geschieht das Unglaubliche, und ein windiger Konkurrent setzt sich gegen ihn durch. Niedergeschlagen räumt François sein Rathaus, da fällt es ihm in die Hände: sein Klassenfoto, dreißig Jahre alt, darauf lauter junge Gestalten, vor denen die Zukunft wie ein zauberhaftes Geheimnis zu liegen scheint.Kurzerhand beschließt François - schließlich hat er jetzt Zeit -, die Kameraden von früher aufzuspüren. Ob Pfarrer, Friseurin oder Pornoregisseur - bei seinen Begegnungen wird François klar, auf welch unterschiedliche Weise sich das Glück im Leben darstellen kann. Doch wird er selbst es wiederfinden, jetzt, wo sich die Hinweise auf einen Wahlbetrug verdichten?
CoverTitelseiteMeine Vergangenheit ist drei [...]EPROM: Erasable programmable read-only [...]Vor wenigen Minuten hatte [...]Hat die letzten Wahlen [...]Ein Monat war vergangen. [...]In der Politik sind [...]Ich möchte, dass du [...]Seit meiner Niederlage hegte [...]Bald würden sich zu [...]Schließlich hatte ich nachgegeben. [...]Alter, Kinderkrankheiten, Probleme in [...]Ich vertraue auf die [...]Ich hob den Kopf [...]Ich zögerte kurz, ein [...]Der Stand meines Klassenkameraden [...]Ich hatte Cléments Einladung [...]Auf dem Boulevard Saint-Germain [...]Wohnung ist ein großes [...]Die Diele war weiß [...]In der Makleragentur gab [...]Wie bitte?«Das Mädchen auf dem [...]Meine Frau schaute mich [...]Die Flügel der Saloontür [...]Auf der Karte sah [...]Termine, Termine! Alle Infos [...]Bei Chloé persönlich, Monsieur?«Es war schon dunkel. [...]Du hast reichlich Bargeld [...]Das Rathaus ist aus [...]Viele Schüler, Jungen und [...]Sébastien Beauchy stand zwischen [...]An der Haustür ertönte [...]Die Hauptsicherung der Schule [...]Wir hatten uns oben [...]Ich hatte viel besser [...]Derk hatte eine Leidenschaft [...]Ich überließ Maître Pierson [...]Ich hatte meinen Flug [...]Ein noch recht junger [...]»Disarm slides. Cross-check doors [...]Nein, ich war seit [...]Ein Liebesroman, eine geheime [...]Für ein ordentliches Trinkgeld [...]Der Abstecher nach Metz [...]Ich konnte immer noch [...]Armand fragte mich nicht [...]An der Porte Dauphine [...]Eine große Community diskutierte [...]Als der dritte Welpe [...]Cédric Pichon, 1961 in [...]Die Büroräume von Antarès-Sygma [...]Zum ersten Mal in [...]Der Gerichtsvollzieher lehnte an [...]Raphaëls gelbes Motorrad entfernte [...]DankBiographienImpressum

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