Helmut Schmidt am Klavier

Helmut Schmidt am Klavier
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Ein Leben mit Musik
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10,99 €*

Artikel-Nr:
9783455012248
Veröffentl:
2021
Seiten:
344
Autor:
Reiner Lehberger
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Der Bundeskanzler und die Musik: Dieses Buch zeigt Helmut Schmidt von einer weniger bekannten Seite: als großen Kunst- und Musikliebhaber, der immer, wenn sich die Gelegenheit bot, begeistert in die Tasten griff.

Helmut Schmidt war der erste Kanzler, der eine eigene Musikschallplatte herausbrachte: Zusammen mit Justus Frantz und Christoph Eschenbach spielte er in den achtziger Jahren Konzerte von Mozart und Bach ein. Reiner Lehberger erzählt die Geschichten hinter Schmidts Liebe zum Klavierspiel: etwa von den Anfängen in jungen Jahren mit der von den Nazis als »Halbjüdin« eingestuften Klavierlehrerin Lilly Sington-Rosdal oder von den Aufenthalten in der Künstlerkolonie Fischerhude, wo Schmidt seine Fähigkeiten an Dorforgel und Flügel verbesserte. Immer musste ein Klavier in Reichweite sein, selbst mitten im Krieg lieh er sich mehrfach eins. Über Helmut Schmidts Liebe zum Klavier entdeckt Lehberger ganz andere Seiten der Biographie des großen Staatsmannes und stößt dabei auch auf einige Ungereimtheiten in Schmidts Lebenserzählung.

 

Die Geschichte eines passionierten Pianisten namens Helmut Schmidt
Der Bundeskanzler und die Musik: Dieses Buch zeigt Helmut Schmidt von einer weniger bekannten Seite: als großen Kunst- und Musikliebhaber, der immer, wenn sich die Gelegenheit bot, begeistert in die Tasten griff.Helmut Schmidt war der erste Kanzler, der eine eigene Musikschallplatte herausbrachte: Zusammen mit Justus Frantz und Christoph Eschenbach spielte er in den achtziger Jahren Konzerte von Mozart und Bach ein. Reiner Lehberger erzählt die Geschichten hinter Schmidts Liebe zum Klavierspiel: etwa von den Anfängen in jungen Jahren mit der von den Nazis als »Halbjüdin« eingestuften Klavierlehrerin Lilly Sington-Rosdal oder von den Aufenthalten in der Künstlerkolonie Fischerhude, wo Schmidt seine Fähigkeiten an Dorforgel und Flügel verbesserte. Immer musste ein Klavier in Reichweite sein, selbst mitten im Krieg lieh er sich mehrfach eins. Über Helmut Schmidts Liebe zum Klavier entdeckt Lehberger ganz andere Seiten der Biographie des großen Staatsmannes und stößt dabei auch auf einige Ungereimtheiten in Schmidts Lebenserzählung.
CoverVerlagslogoTitelseite1 Einleitung2 Die Anfänge des Klavierspiels und familiäre Einflüsse3 Ein erstes öffentliches Klavierspiel: Die Lichtwarkschule und musikalische Prägungen4 Lilli Sington-Rosdal: Die »jüdische« Klavierlehrerin5 Fischerhude und Olga Bontjes van Beek: Kunst, Musik und Politik6 Orgel- und Klavierspiel im Krieg: Das Klindworth-Scharwenka-Konservatorium und zwei Leihklaviere7 Der Bundeskanzler: Vom Flügel im Kanzlerbungalow, von Sommerfesten und den Hauskonzerten8 Das Mozart-Konzert für drei Klaviere: Der Kanzler als Pianist9 Helmut Schmidt und Johann Sebastian Bach: Frühe Begegnungen, eine Bach-Auszeit in Güstrow, Bach-Reden und das Bach-Konzert für vier Klaviere10 Der »verhinderte Organist«11 Der Steinway-Flügel, ein Cembalet, eine Heimorgel und einige Klaviere12 Musik verbindet: Loki13 Musik und Freundschaften: Yehudi Menuhin, Leonard Bernstein, Herbert von Karajan, Christoph Eschenbach, Justus Frantz14 Die Plattensammlung: Eine kleine Geschichte15 Schlussakkord: Der Kanzler eröffnet sein JazzfestAnhangDanksagungZeittafel: Helmut Schmidt – Ein Leben mit MusikProgramm der Hauskonzerte 1975–1982LiteraturInterviewsVerzeichnis der ArchiveBildteilEndnotenÜber Reiner LehbergerImpressum

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