Das letzte Tabu

Das letzte Tabu
Über das Sterben reden und den Abschied leben lernen, Einsteiger/Laien
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Artikel-Nr:
9783451349263
Veröffentl:
2016
Seiten:
253
Autor:
Annelie Keil
Gewicht:
400 g
Format:
214x134x28 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Scherf, HenningHenning Scherf, geb. 1938, Dr. jur., 1995 bis 2005 Bürgermeister von Bremen, lebt in Deutschlands berühmtester Wohngemeinschaft. Zahlreiche Bestseller, u.a. Grau ist bunt.Annelie Keil, geb. 1939, Soziologin, Gesundheitswissenschaflerin ist in der Hospizbewegung aktiv und Mitbegründerin des Weiterbildungsstudiengangs Palliative Care, Bekannt u.a durch die TV-Fernsehserie "Gesundheitswerkstatt"
Keil, AnnelieHenning Scherf, geb. 1938, Dr. jur., 1995 bis 2005 Bürgermeister von Bremen, lebt in Deutschlands berühmtester Wohngemeinschaft. Zahlreiche Bestseller, u.a. Grau ist bunt.Annelie Keil, geb. 1939, Soziologin, Gesundheitswissenschaflerin ist in der Hospizbewegung aktiv und Mitbegründerin des Weiterbildungsstudiengangs Palliative Care, Bekannt u.a durch die TV-Fernsehserie "Gesundheitswerkstatt"

Schrenk, Uta vonHenning Scherf, geb. 1938, Dr. jur., 1995 bis 2005 Bürgermeister von Bremen, lebt in Deutschlands berühmtester Wohngemeinschaft. Zahlreiche Bestseller, u.a. Grau ist bunt.Annelie Keil, geb. 1939, Soziologin, Gesundheitswissenschaflerin ist in der Hospizbewegung aktiv und Mitbegründerin des Weiterbildungsstudiengangs Palliative Care, Bekannt u.a durch die TV-Fernsehserie "Gesundheitswerkstatt"
Viele Menschen sterben angeschlossen an Schläuchen auf der Intensivstation eines Krankenhauses. Wenn sie Glück haben, ist jemand da, der ihre Hand hält. Müssen wir Angst vor der Einsamkeit am Ende haben? Henning Scherf und Annelie Keil beobachten und fordern eine gesellschaftliche Kursänderung. Sie beschreiben ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Tod, bittere wie tröstliche, und verbinden diese mit der Frage: Wie wollen wir sterben? Ein sehr persönliches Buch, das auch eminent politisch ist. Und das Mut macht, Abschied gemeinsam zu leben, um erträglicher zu machen, was wir zuletzt alle durchleben müssen. Viele Menschen sterben angeschlossen an Schläuchen auf der Intensivstation eines Krankenhauses. Wenn sie Glück haben, ist jemand da, der ihre Hand hält. Müssen wir Angst vor der Einsamkeit am Ende haben? Henning Scherf und Annelie Keil beobachten und fördern eine gesellschaftliche Kursänderung. Sie beschreiben ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Tod, bittere wie tröstliche, und verbinden diese mit der Frage: Wie wollen wir sterben?Ein sehr persönliches Buch, das auch eminent politisch ist. Und das Mut macht, Abschied gemeinsam zu leben, um erträglicher zu machen, was wir zuletzt alle durchleben müssen.

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