Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters 2. Serie

Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters 2. Serie
Lateinisch - Deutsch. Herausgegeben, übersetzt und eingeleitet von Matthias Perkams
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Artikel-Nr:
9783451340031
Veröffentl:
2010
Seiten:
540
Autor:
Peter Abaelard
Gewicht:
808 g
Format:
220x144x42 mm
Serie:
24, Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters 2. Serie
Sprache:
Deutsch,Latein
Beschreibung:

Petrus Abaelardus (1079-1142), Philosoph und Theologe, eröffnete noch jung an Jahren eine eigene Logikschule in Konkurrenz zur Pariser Kathedralschule. Er hatte Erfolg. Wohin es ihn auch in seinem an Konflikten reichen Leben verschlug, dort fanden sich, oft von weither kommend, Schüler ein. Später lehrte Abaelard außer Logik auch Theologie. Auch als Theologischer Lehrer war er berühmt, freilich auch umstritten.Matthias Perkams ist Professor für Philosophie mit Schwerpunkt Antike und Mittelalterliche Philosophie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Nach Studien der Philosophie, Theologie und Klassischen Philologie widmet er sich der Philosophie des lateinischen Mittelalters ebenso wie derjenigen der Antike sowie der christlichen und islamischen Traditionen des Orients.Matthias Perkams ist Professor für Philosophie mit Schwerpunkt Antike und Mittelalterliche Philosophie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Nach Studien der Philosophie, Theologie und Klassischen Philologie widmet er sich der Philosophie des lateinischen Mittelalters ebenso wie derjenigen der Antike sowie der christlichen und islamischen Traditionen des Orients.

Peter Abaelard, herausragender Autor der Frühscholastik, war eine der schillerndsten Persönlichkeiten der mittelalterlichen Philosophie und Theologie. In seinem hier erstmals ins Deutsche übersetzten Werk »Theologia 'Scholarium'« begründet er aus der Sicht der Philosophie, warum der eine Gott drei Personen sein kann, ohne dass ein logischer Widerspruch entsteht. Hier wird das griechische Wort »Theologie« zur Bezeichnung einer rationalen Begründung des christlichen Glaubens das erste Mal verwendet. Das Werk ist die ausgereifteste Version seiner »Theologia«, an der Abaelard mehr als 20 Jahre arbeitete.

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