Beschreibung:
Angenendt, Arnold
Jan-Heiner Tück, geb. 1967, Dr. theol., Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Universität Wien, Schriftleiter der Internationalen Katholischen Zeitschrift Communio; freier Mitarbeiter bei der Neuen Zürcher Zeitung.Assmann, Jan
Jan-Heiner Tück, geb. 1967, Dr. theol., Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Universität Wien, Schriftleiter der Internationalen Katholischen Zeitschrift Communio; freier Mitarbeiter bei der Neuen Zürcher Zeitung.Mühl, Britta
Jan-Heiner Tück, geb. 1967, Dr. theol., Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Universität Wien, Schriftleiter der Internationalen Katholischen Zeitschrift Communio; freier Mitarbeiter bei der Neuen Zürcher Zeitung.Schelkshorn, Hans
Jan-Heiner Tück, geb. 1967, Dr. theol., Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Universität Wien, Schriftleiter der Internationalen Katholischen Zeitschrift Communio; freier Mitarbeiter bei der Neuen Zürcher Zeitung.Schwienhorst-Schönberger, Ludger
Jan-Heiner Tück, geb. 1967, Dr. theol., Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Universität Wien, Schriftleiter der Internationalen Katholischen Zeitschrift Communio; freier Mitarbeiter bei der Neuen Zürcher Zeitung.Söding, Thomas
Jan-Heiner Tück, geb. 1967, Dr. theol., Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Universität Wien, Schriftleiter der Internationalen Katholischen Zeitschrift Communio; freier Mitarbeiter bei der Neuen Zürcher Zeitung.Theobald, Michael
Jan-Heiner Tück, geb. 1967, Dr. theol., Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Universität Wien, Schriftleiter der Internationalen Katholischen Zeitschrift Communio; freier Mitarbeiter bei der Neuen Zürcher Zeitung.Tück, Jan-Heiner
Jan-Heiner Tück, geb. 1967, Dr. theol., Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Universität Wien, Schriftleiter der Internationalen Katholischen Zeitschrift Communio; freier Mitarbeiter bei der Neuen Zürcher Zeitung.
Zu den Thesen Jan Assmanns
Unter den Stimmen, die das Unbehagen am Gewaltpotential des Monotheismus artikuliert haben, verdient Jan Assmann besondere Aufmerksamkeit. Er hat die Auffassung vertreten, dass der biblische Monotheismus eine neue Form von Hass in die Welt gebracht habe - einen Hass, der durch religiöse Wahrheitsansprüche motiviert werde. Kein Geringerer als Papst Franziskus hat die akademische Theologie aufgefordert, sich mit Jan Assmanns These näher auseinanderzusetzen.