Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters (HBPhMA) Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters 2. Serie

Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters (HBPhMA) Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters 2. Serie
Lateinisch - Deutsch. Übersetzt und eingeleitet von Isabelle Mandrella. Latein.-Dtsch
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Artikel-Nr:
9783451302749
Veröffentl:
2010
Seiten:
216
Autor:
Gregor von Rimini
Gewicht:
371 g
Format:
220x140x19 mm
Serie:
22, Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters 2. Serie
Serientitel:
Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters (HBPhMA)
Sprache:
Deutsch,Latein
Beschreibung:

Gregor von Rimini (um 1305-1358), letzter großer Vertreter der Augustinerschule, dessen Sentenzenkommentar Philosophie und Theologie bis in die Neuzeit hinein beeinflusste.Gregor von Rimini (um 1305-1358), letzter großer Vertreter der Augustinerschule, dessen Sentenzenkommentar Philosophie und Theologie bis in die Neuzeit hinein beeinflusste.Gregor von Rimini (um 1305-1358), letzter großer Vertreter der Augustinerschule, dessen Sentenzenkommentar Philosophie und Theologie bis in die Neuzeit hinein beeinflusste.

Gregor von Rimini studierte in den 1320er Jahren in Paris, wo er mit der Philosophie des Wilhelm von Ockham in Berührung kam. Das weitere Denken dieses letzten großen Vertreters der Augustinerschule ist deutlich von der kritischen Auseinandersetzung mit Wilhelm von Ockham, aber auch mit Johannes Duns Scotus geprägt. Dies gilt insbesondere für seinen Sentenzenkommentar: Gregor erörtert in diesem Kontext seine rationalistische, d.h. gegen den Voluntarismus Ockhams gerichtete Position, dass etwas auch dann böse genannt werden könne, wenn es Gott nicht gäbe.

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