Fontes Christiani 2. Folge. Adversus Praxean

Fontes Christiani 2. Folge. Adversus Praxean
Im Anhang: Hippolyt, Contra Noetum = Gegen Noet. Übers. u. eingel. v. Hermann-Josef Sieben. Latein.-Dtsch. Im Anh.: Hippolyt gegen Noet
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Artikel-Nr:
9783451239212
Veröffentl:
2001
Seiten:
362
Autor:
Tertullian
Gewicht:
492 g
Format:
200x135x35 mm
Serie:
34, Fontes Christiani 2. Folge
Sprache:
Deutsch,Latein
Beschreibung:

Hermann-Josef Sieben SJ, geb. 1934, Dr. theol., Professor em. für Dogmen- und Konziliengeschichte sowie Patrologie an der Hochschule SJ in St. Georgen (Frankfurt).Hermann-Josef Sieben SJ, geb. 1934, Dr. theol., Professor em. für Dogmen- und Konziliengeschichte sowie Patrologie an der Hochschule SJ in St. Georgen (Frankfurt).

Zu diesem Buch:Die abendländische Theologie beginnt nicht mit einem Crescendo, sondern mit einem Paukenschlag, der Tertullian heißt. Eines seiner wichtigsten Werke, seine Streitschrift gegen Praxeas (um 213), befaßt sich mit dem Herzstück des christlichen Glaubens, der Lehre vom dreifaltigen Gott. Für einen Kenner des christlichen Altertums wie Adolf von Harnack gibt es keinen altkirchlichen Text, der sich an Bedeutung und Einfluß mit diesem Werk messen kann. Als Anhang beigefügt wird der Schrift Tertullians die erste deutsche Übersetzung jener griechischen Quelle, aus der er nach Meinung maßgebender Gelehrter geschöpft hat, Hippolyts Contra Noëtum (vor 210).Zur Reihe ,,Fontes Christiani":Die Reihe "Fontes Christiani" bietet in jedem Band den Text in Originalsprache und eine neue Übersetzung. Eine Einleitung gibt den aktuellen Forschungsstand wider. Anmerkungen und ein Register erschließen das Werk.Die Auswahl der Schriften trägt dem Ziel einer möglichst breiten Rezeption Rechnung. Sie umfasst "klassische Texte", die das Denken der jeweiligen Zeit in besonderer Weise geprägt haben. Dazu treten weniger bekannte Werke, die eine neue Erschließung und Verbreitung verdienen und erstmals eine deutsche Übersetzung erleben.Die Serie 2 mit 15 Bänden in insgesamt 30 Teilbänden ist beim Verlag Herder erschienen.

Die abendländische Theologie beginnt nicht mit einem Crescendo, sondern mit einem Paukenschlag, der Tertullian heißt. Eines seiner wichtigsten Werke, seine Streitschrift gegen Praxeas (um 213), befasst sich mit dem Herzstück des christlichen Glaubens, der Lehre vom dreifaltigen Gott. Für einen Kenner des christlichen Altertums wie Adolf von Harnack gibt es keinen altkirchlichen Text, der sich an Bedeutung und Einfluss mit diesem Werk Tertullians messen kann. Als Anhang beigefügt wird der Schrift Tertullians die erste deutsche Übersetzung jener griechischen Quelle, aus der er nach Meinung maßgebender Gelehrter geschöpt hat, Hippolyts Contra Noetum (vor 210).

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