Konstruierte Schöpfung

Konstruierte Schöpfung
Ein theologisches Motiv auf dem Prüfstand
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Artikel-Nr:
9783451023347
Veröffentl:
2024
Erscheinungsdatum:
22.01.2024
Seiten:
310
Autor:
Gregor Maria Hoff
Gewicht:
414 g
Format:
212x133x22 mm
Serie:
334, Quaestiones disputatae
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Gregor Maria Hoff ist Professor für Fundamentaltheologie und Ökumenische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Paris-Lodron-Universität Salzburg.Julia Knop, geboren 1977, ist seit 2017 Professorin für Dogmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt. Sie ist Mitglied im Zentralkomitee der Deutschen Katholiken und der Vollversammlung des Synodalen Wegs und des Synodalforums "Macht und Gewaltenteilung".Martin Breul, geb. 1986, Dr. phil. Dr. theol. habil., Studium der Anglistik, Philosophie und Katholischen Theologie in Belfast, Köln und Münster; 2015 Promotion in Philosophie in Köln; 2018 Promotion in Theologie in Bonn; 2021 Habilitation in Theologie in Salzburg; Professor für Katholische Theologie mit Schwerpunkt Systematische Theologie an der TU Dortmund.Dr. theol., Professorin für Dogmatik an der Universität Würzburg, ihre Forschungsschwerpunkte sind unter anderem Mystik und Spiritualität und das theologische Denken von Frauen in der Geschichte der Theologie.Cornelia Dockter, geb. 1987, Dr. theol., wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Systematische Theologie unter besonderer Berücksichtigung gesellschaftlicher Herausforderungen an der Universität Bonn.Julia Enxing wurde 1983 geboren und vertritt seit Sommersemester 2019 die Professur für Systematische Theologie an der Technischen Universität Dresden. 2017 habilitierte sie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen mit der Arbeit "Schuld und Sünde (in) der Kirche. Eine Systematisch-Theologische Untersuchung" (Grünewald 2. Aufl. 2019). Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen: Human-Animal Studies, Theologie der Nachhaltigkeit, Prozesstheologie, Gender Studis, Schuld und Sünde, Ekklesiologie des Zweiten Vatikanischen Konzils.Georg Essen wurde 1961 geboren. Er ist seit 2020 Professor für Systematische Theologie am Zentralinstitut für Katholische Theologie der Humboldt-Universität zu Berlin und hat eine Zweitmitgliedschaft in der dortigen Juristischen Fakultät inne. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen klassische Themen der Dogmatik, Philosophie in der Moderne sowie Politische Theologie und Religionsrecht.Franz Gruber, geb. 1960, Dr. theol., Professor für Dogmatik und Ökumenische Theologie an der Katholisch-Theologischen Privatuniversität Linz.Gregor Maria Hoff ist Professor für Fundamentaltheologie und Ökumenische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Paris-Lodron-Universität Salzburg.Prof. Dr. Hildegund Keul, Theologin, Germanistik, Religionswissenschaftlerin. Sie leitet das DFG-Forschungsprojekt "Verwundbarkeiten. Eine Heterologie der Inkarnation im Vulnerabilitätsdiskurs" und ist außerplanmäßig Professorin für Fundamentaltheologie und Religionswissenschaft an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Sie erforscht die komplexen Zusammenhänge zwischen Vulnerabilität, Vulneranz (Verletzungsmacht) und Resilienz, mit einem Schwerpunkt im Bereich Missbrauch und Vertuschung.

In vielen Formen kommen auf unsere Gesellschaft Probleme und Herausforderungen zu, die von religiösen Traditionen im Zeichen von »Schöpfung« bearbeitet werden. Angesichts des bedrängenden Klimawandels wird aber auch in säkularen Kontexten eine »Bewahrung der Schöpfung« gefordert. Doch wie weit trägt das Konzept, wenn es seine Bestimmungsrichtung verändert? Und wie lässt es sich theologisch in veränderten Kontexten zur Geltung bringen? Diesen Fragen widmen sich die Beiträge des Bandes.

In vielen Formen kommen auf unsere Gesellschaft Probleme und Herausforderungen zu, die von religiösen Traditionen im Zeichen von »Schöpfung« bearbeitet werden. Angesichts des bedrängenden Klimawandels wird aber auch in säkularen Kontexten eine »Bewahrung der Schöpfung« gefordert. Doch wie weit trägt das Konzept, wenn es seine Bestimmungsrichtung verändert? Und wie lässt es sich theologisch in veränderten Kontexten zur Geltung bringen? Diesen Fragen widmen sich die Beiträge des Bandes.

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