Der Wal

Der Wal
Roman - Nominiert für den International Booker Prize, Originaltitel:Whale
Vorbestellbar | Lieferzeit: Vorbestellbar - Erscheint laut Verlag im/am 14.08.2024. I

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Artikel-Nr:
9783442774227
Veröffentl:
2024
Erscheinungsdatum:
14.08.2024
Seiten:
512
Autor:
Cheon Myeong-Kwan
Gewicht:
410 g
Format:
187x118x37 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Cheon Myeong-kwan wurde 1964 im südkoreanischen Yongin geboren. Nach Schulabschluss und Militärdienst arbeitete er als Verkäufer von Sportartikeln und als Versicherungsvertreter, bevor er sich einige Jahre lang erfolglos im Filmgeschäft versuchte. Als Romancier hatte er mehr Erfolg: »Der Wal« wurde von der Kritik als der »spannendste Roman Koreas seit der Jahrtausendwende« gerühmt.Matthias Augustin, geboren 1968 in Münchberg, lebt in München. Studium der koreanischen und chinesischen Sprache an der Universität Bonn (Diplomübersetzer). Mehrjährige Lehrtätigkeit an koreanischen Universitäten in Seoul und Pusan. Übersetzungen von Romanen, Kurzgeschichten und Gedichten von Autorinnen und Autoren wie Yang Gui-ja, Shin Kyong-nim, Hwang Sok-yong, Yi Yun-gi, Kim Sung-ok und Pak Taewon aus dem Koreanischen ins Deutsche.

Kyunghee Park, geboren 1969 in Seoul, lebt in München. Zahlreiche Übersetzungen deutschsprachiger Literatur ins Koreanische von Autor*Innen wie Herta Müller, Günter Grass, Hermann Hesse, Jakob Hein oder Judith Schalansky. Als Co-Übersetzerin Übertragungen koreanischer Literatur ins Deutsche, u. a. Erzählungen von Lee Yun-gi, Kim Sung-ok und Lyrik von Choi Seung-ho.Kyunghee Park, geboren 1969 in Seoul, lebt in München. Zahlreiche Übersetzungen deutschsprachiger Literatur ins Koreanische von Autor*Innen wie Herta Müller, Günter Grass, Hermann Hesse, Jakob Hein oder Judith Schalansky. Als Co-Übersetzerin Übertragungen koreanischer Literatur ins Deutsche, u. a. Erzählungen von Lee Yun-gi, Kim Sung-ok und Lyrik von Choi Seung-ho.
Ein epochales Meisterwerk für Leser von »Hundert Jahre Einsamkeit« und »Tausendundeine Nacht« - Shortlist des International Booker Prize

Eine verfallene Ziegelfabrik. Eine Frau vom Lande, deren Duft die Männer verrückt macht. Ihre unförmige, aber sanftmütige Tochter, die unschuldig ins Gefängnis kommt. Dazu: sprechende Elefanten, gehorsame Bienen, Racheritter und sonstige Hünen.

»Der Wal« ist ein wüstes Märchen mit einem Aufgebot an absonderlichen Protagonisten, voller bizarrem Humor und einer geschickt durch immer wieder neue Wendungen aufgebauten Spannung, die den Leser bis zur letzten Seite gefangen hält. In Myeong-kwans eigenständigen Erzählstil finden sich Elemente des magischen Realismus genauso wieder wie Motive aus altkoreanischen Mythen oder Anleihen an allerlei Arten von Genreliteratur.
»Ein Stück Weltliteratur, in dem Bezüge zu traditionellen Pansori-Epen genauso zu finden sind wie Anspielungen auf Herman Melvilles Moby Dick und Virginia Woolfs Orlando.« (SWR2)

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