Wirecard

Wirecard
Das Psychogramm eines Jahrhundertskandals - Das Buch zum Doku-Drama auf TV Now
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar I

20,00 €*

Alle Preise inkl. MwSt. | zzgl. Versand
Artikel-Nr:
9783442316311
Veröffentl:
2021
Erscheinungsdatum:
29.03.2021
Seiten:
396
Autor:
Bettina Weiguny
Gewicht:
650 g
Format:
221x142x43 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Bettina Weiguny, geboren 1970 in Freiburg, studierte Germanistik und Anglistik und arbeitet als freie Autorin. Seit 2001 schreibt sie für den Wirtschaftsteil der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, wo sie eine eigene Kolumne hat (»Der Balance-Akt«). Sie hat mehrere Bücher veröffentlicht, darunter »Die geheimnisvollen Herren von C&A« und der »Elitenreport« mit Georg Meck. Im Januar 2021 erschien ihr »Denn es ist unsere Zukunft - junge Rebellinnen verändern die Welt«.Georg Meck, Jahrgang 1967, verheiratet und drei Kinder, ist Volkswirt und Wirtschaftschef der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Zuvor war er EU-Korrespondent für Focus in Brüssel. Er ist mehrfach ausgezeichnet unter den besten Wirtschaftsjournalisten des Jahres, Finanzjournalist des Jahres (2010) und Herbert Quandt-Medienpreis (2002). Zu seinen Veröffentlichungen zählen »Elitenreport« (mit Bettina Weiguny), »Auto. Macht. Geld. Die Geschichte der Familie Porsche Piech«, »Klare Worte. Ein Gesprächsbuch mit Gerhard Schröder« sowie »The Deutsche. Investmentbanker an der Macht«.
»Wir müssen das Geld suchen!« Wirecard-Chef Markus Braun, Juni 2020

Der Wirecard-Skandal ist einmalig in der deutschen Wirtschaftsgeschichte - ein einziger großer Fake. Wie konnte es zu diesem filmreifen Bankrott eines Dax-Konzerns kommen? Wer sind die Köpfe hinter dem Betrug? Wer muss dafür büßen? Und warum ist das weltumspannende kriminelle Netzwerk erst nach so langer Zeit aufgeflogen?

Die Journalisten Bettina Weiguny und Georg Meck - beide federführend an der UFA-Verfilmung des Wirecard-Skandals beteiligt - entwerfen das Psychogramm eines Jahrhundertskandals. Sie forschen nach den Motiven der Protagonisten, sprechen dazu frühe Vertraute der österreichischen Hauptdarsteller Markus Braun und Jan Marsalek, lassen Wegbegleiter wie Gegner zu Wort kommen, analysieren das Versagen von Politik und Behörden. Die Autoren folgen der Spur des Geldes, von Wien nach Aschheim und von dort hinaus in die Welt; nach Singapur, Manila, New York. Ihre rasante Fallstudie bietet Einblick in eine schillernde Welt von Glücksrittern und Geheimdiensten, halbseidenen Geschäftemachern und gutgläubigen wie gierigen Aktionären. Mit Hilfe von Augenzeugen rekonstruieren sie die dramatischen Stunden des Untergangs.

Am Ende stehen die Lehren aus diesem unglaublichen Fall: Was muss passieren, damit so etwas nicht nochmal passiert?
Für alle Leser*innen von »Tausend Zeilen Lüge. Das System Relotius« und »The Big Short«.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.