Beschreibung:
Thomas Philipp, geb. 1965, Studium der Theologie, Geschichte und Psychoanalyse in Tübingen, Paris und Heidelberg, Promotion über das Menschenbild in der psychosomatischen Medizin, Jugendseelsorger in Heidelberg und Mosbach, seit 2000 als Studierenden- und Jugendseelsorger in Bern, Veröffentlichungen im Spannungsfeld von Theologie, Psychotherapie und Spiritualität.Stefan Kiechle SJ, Dr. theol., geb. 1960, ist Cityseelsorger, Exerzitienbegleiter, Lehrbeauftragter; ab September 2010 Provinzial der Deutschen Provinz der Jesuiten.
Christen glauben an den Heiligen Geist, an die Kraft unseres Vertrauens, Hoffens und Liebens, an das, was lebendig macht: Gott selber in uns. Mit Bezug auf Ignatius zeigt Thomas Philipp auf, dass für denjenigen, der im Geist lebt, Grundspannungen wie Freiheit und Gehorsam, Gewissen und Gemeinschaft, Intuition und Institution nicht Widersprüche sind. Es sind Pole, an deren Balancierung sich entscheidet: Lebendigkeit oder bloßes Funktionieren. Dabei erweist sich Ignatius als guter Begleiter, um Ich und Du und Wir in Einklang zu bringen.
Thomas Philipp, geb. 1965, Promotion über das Menschenbild in der psychosomatischen Medizin, Jugendseelsorger in Heidelberg und Mosbach, seit 2000 als Studierenden- und Jugendseelsorger in Bern.
Christen glauben an den Heiligen Geist, an die Kraft unseres Vertrauens, Hoffens und Liebens, an das, was lebendig macht: Gott selber in uns.Mit Bezug auf Ignatius zeigt Thomas Philipp auf, dass für denjenigen, der im Geist lebt, Grundspannungen wie Freiheit und Gehorsam, Gewissen und Gemeinschaft, Intuition und Institution nicht Widersprüche sind. Es sind Pole, an deren Balancierung sich entscheidet: Lebendigkeit oder bloßes Funktionieren. Dabei erweist sich Ignatius als guter Begleiter, um Ich und Du und Wir in Einklang zu bringen.