Making Saints in a "Glocal" Religion

Making Saints in a "Glocal" Religion
Practices of Holiness in Early Modern Catholicism
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Artikel-Nr:
9783412529796
Veröffentl:
2024
Erscheinungsdatum:
17.06.2024
Seiten:
514
Autor:
Birgit Emich
Sprache:
Englisch
Beschreibung:

Andreea Badea ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Sie hat in Bayreuth Geschichte und deutsche Literaturwissenschaft studiert und arbeitete von 2013 bis 2018 am Deutschen Historischen Institut in Rom. Sie forscht zu vormoderner Wissens- und Historiographiegeschichte sowie zur Geschichte der Buchzensur und der römischen Institutionengeschichte.

Dr. Christophe Duhamelle ist Direktor der Mission Historique Française en Allemagne.

Birgit Emich ist Professorin für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Sie hat in Freiburg Geschichte und Politikwissenschaften studiert und war von 2010 bis 2016 Inhaberin des Lehrstuhls für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Sie ist Mitglied im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands sowie in der Vereinigung für Verfassungsgeschichte. Von 2012 bis 2019 gehörte sie dem Fachkollegium Geschichtswisssenschaft der DFG an. Sie ist Mitherausgeberin mehrerer Zeitschriften und Reihen sowie Mitglied der Wissenschaftlichen Beiräte der Gerda-Henkel-Stiftung, des Deutschen Historischen Instituts in Rom, des Leibniz-Instituts für Europäische Geschichte in Mainz sowie des Historischen Kollegs in München. Aktuell leitet sie die DFG-Kollegforschungsgruppe "Polyzentrik und Pluralität vormoderner Christentümer" an der Universität Frankfurt am Main.Dr. Markus Friedrich ist Professor für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Hamburg.Daniel Sidler ist Lehrbeauftragter in der Abteilung für Neuere Geschichte des Historischen Instituts der Universität Bern.Prof. Dr. Barbara Stollberg-Rilinger ist Professorin für Geschichte der Frühen Neuzeit am Historischen Seminar der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.Christian Windler ist Professor für Neuere Geschichte am Historischen Institut der Universität Bern.Birgit Emich ist Professorin für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Sie hat in Freiburg Geschichte und Politikwissenschaften studiert und war von 2010 bis 2016 Inhaberin des Lehrstuhls für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Sie ist Mitglied im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands sowie in der Vereinigung für Verfassungsgeschichte. Von 2012 bis 2019 gehörte sie dem Fachkollegium Geschichtswisssenschaft der DFG an. Sie ist Mitherausgeberin mehrerer Zeitschriften und Reihen sowie Mitglied der Wissenschaftlichen Beiräte der Gerda-Henkel-Stiftung, des Deutschen Historischen Instituts in Rom, des Leibniz-Instituts für Europäische Geschichte in Mainz sowie des Historischen Kollegs in München. Aktuell leitet sie die DFG-Kollegforschungsgruppe "Polyzentrik und Pluralität vormoderner Christentümer" an der Universität Frankfurt am Main.Daniel Sidler ist Lehrbeauftragter in der Abteilung für Neuere Geschichte des Historischen Instituts der Universität Bern.Samuel Weber ist Dozent in der Abteilung für Neuere Geschichte des Historischen Instituts der Universität Bern.
Early modern Catholicism was a "glocal" affair: global in aspiration yet diverse in its local manifestations. Saint-making was no exception. In the wake of the Council of Trent, the Roman Church developed complex bureaucratic procedures through which the papacy proclaimed the saints of the Church Universal. But these procedures remained contingent on Catholics' active veneration of holy men and women before their formal canonization and the faithful's willingness to reappropriate Roman saints locally once the papacy had reached a verdict. This volume brings together the work of leading international specialists to show how early modern sanctity was produced, framed, and spread: far from being imposed uniformly upon a global Catholic community by the Roman center, saints were the product of constant negotiations between the global Church and local Catholics living in the four corners of the early modern world.
Early modern Catholicism was a "glocal" affair: global in aspiration yet diverse in its local manifestations. Saint-making was no exception. In the wake of the Council of Trent, the Roman Church developed complex bureaucratic procedures through which the papacy proclaimed the saints of the Church Universal. But these procedures remained contingent on Catholics' active veneration of holy men and women before their formal canonization. This volume brings together the work of leading international specialists to show how early modern sanctity was produced, framed, and spread: far from being imposed uniformly upon a global Catholic community by the Roman center, saints were the product of constant negotiations between the global Church and local Catholics living in the four corners of the early modern world.

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