Ferdinand Gregorovius in seinem Jahrhundert

Ferdinand Gregorovius in seinem Jahrhundert
Der Historiker und Schriftsteller neu gelesen. Aus Anlass der Edition der Briefe und des 200. Geburtstages
Lieferbar in 5-7 Tagen | Lieferzeit: Kurzfristig nicht lieferbar -Lieferbar in 5-7 Tagen I

55,00 €*

Alle Preise inkl. MwSt. | Versandkostenfrei
Artikel-Nr:
9783412526498
Veröffentl:
2023
Seiten:
361
Autor:
Uwe Ludwig
Gewicht:
713 g
Format:
244x163x30 mm
Serie:
Band 098, Beihefte zum Archiv für Kulturgeschichte
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. Angela Steinsiek ist seit 2017 Projektleiterin der digitalen Edition "Ferdinand Gregorovius: Poesie und Wissenschaft. Gesammelte deutsche und italienische Briefe" am Deutschen Historischen Institut in Rom. Zudem ist sie Herausgeberin der Briefe an Jean Paul und von Richard Wagner.Dr. Angela Steinsiek ist seit 2017 Projektleiterin der digitalen Edition "Ferdinand Gregorovius: Poesie und Wissenschaft. Gesammelte deutsche und italienische Briefe" am Deutschen Historischen Institut in Rom. Zudem ist sie Herausgeberin der Briefe an Jean Paul und von Richard Wagner.Dr. Klaus Herbers ist Prof. em. für Mittelalterliche Geschichte und Historische Hilfswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Er ist Experte für die Geschichte Spaniens und des Papsttums im frühen und hohen Mittelalter.Eva-Bettina Krems ist Professorin für Kunstgeschichte an der Universität Münster.Tobias Leuker ist Professor für Italienische und Spanische Literaturwissenschaft an der Universität Münster.Prof. Dr. Helmut Neuhaus war von 1989 bis 2009 Inhaber des Lehrstuhls für Neuere Geschichte I an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und von 2006 bis 2018 Sekretär der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.Norbert Nußbaum lehrt als Professor Architekturgeschichte am Kunsthistorischen Institut der Universität zu Köln.
Der Band versammelt die Beiträge einer internationalen Tagung zum 200. Geburtstag von Ferdinand Gregorovius (1821-1891). Sie stand im Zusammenhang mit der Edition seiner größtenteils unbekannten "Gesammelten deutschen und italienischen Briefe", die einen vollkommen neuen Blick auf den Altmeister der Mediävistik und Erfolgsautor erlauben. Die Beiträge widmen sich seinem Blick auf den Katholizismus und das Judentum, seinem Verhältnis zu anderen deutschen Historikern im 19. Jahrhundert, gehen dem Verhältnis von Zunft- und Privatgelehrtentum und den Interferenzen von wissenschaftlicher Forschung und Zeitzeugenschaft nach. Aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten sie Gregorovius' Selbstverständnis als Gelehrter, Philologe, Schriftsteller und Geschichtsschreiber sowie seine Stellung im internationalen Gelehrtennetzwerk. Ein Quellenanhang bietet eine größere Auswahl der bislang unbekannten römischen Korrespondenzen, die Gregorovius für die Berliner "National-Zeitung" verfasste. Die Artikel sind mit und neben seinen Tagebüchern eine erstklassige Quelle für den deutschen Blick auf Italien, das Risorgimento und die römische Stadtgeschichte.
Die Beiträge widmen sich seinem Blick auf den Katholizismus und das Judentum, seinem Verhältnis zu anderen deutschen Historikern im 19. Jahrhundert, gehen dem Verhältnis von Zunft- und Privatgelehrtentum und den Interferenzen von wissenschaftlicher Forschung und Zeitzeugenschaft nach. Aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten sie Gregorovius' Selbstverständnis als Gelehrter, Philologe, Schriftsteller und Geschichtsschreiber sowie seine Stellung im internationalen Gelehrtennetzwerk. Ein Quellenanhang bietet eine größere Auswahl der bislang unbekannten römischen Korrespondenzen, die Gregorovius für die Berliner "National-Zeitung" verfasste. Die Artikel sind mit und neben seinen Tagebüchern eine erstklassige Quelle für den deutschen Blick auf Italien, das Risorgimento und die römische Stadtgeschichte.Ein neuer Blick auf den Altmeister der Mediävistik
Die Beiträge widmen sich seinem Blick auf den Katholizismus und das Judentum, seinem Verhältnis zu anderen deutschen Historikern im 19. Jahrhundert, gehen dem Verhältnis von Zunft- und Privatgelehrtentum und den Interferenzen von wissenschaftlicher Forschung und Zeitzeugenschaft nach. Aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten sie Gregorovius' Selbstverständnis als Gelehrter, Philologe, Schriftsteller und Geschichtsschreiber sowie seine Stellung im internationalen Gelehrtennetzwerk. Ein Quellenanhang bietet eine größere Auswahl der bislang unbekannten römischen Korrespondenzen, die Gregorovius für die Berliner "National-Zeitung" verfasste. Die Artikel sind mit und neben seinen Tagebüchern eine erstklassige Quelle für den deutschen Blick auf Italien, das Risorgimento und die römische Stadtgeschichte.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.