»Refugium einer politikfreien Sphäre«?

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Musik und Gesellschaft im Rheinland des 19. und 20. Jahrhunderts
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Artikel-Nr:
9783412519032
Veröffentl:
2023
Seiten:
295
Autor:
Helmut Rönz
Serie:
Stadt und Gesellschaft
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

In den vergangenen zwei Jahrhunderten war das Rheinland Ort fur Musik ersten Ranges. Mit der Region sind nicht nur die Namen einzelner Musikschaffender, sondern auch Einrichtungen von lokaler und uberregionaler Bedeutung verbunden. Gleichwohl haben die politischen Bruche und gesellschaftlichen Transformationsbewegungen ihre Spuren in der Musiklandschaft des Rheinlands hinterlassen. Auf der politischen Dimension von Musik(-kunst) und ihrem Wechselspiel mit gesellschaftlichen Akteurinnen und Akteuren, Institutionen und Trends liegt das Augenmerk dieses Bandes. Die Erkenntnisse aus der Musikgeschichte werden interdisziplinar rezipiert und durch eine landeshistorische Fragestellung in der Breite zuganglich gemacht. Die Beitrge des Bandes setzen an dieser Schnittstelle an, nehmen aber unterschiedliche Blickwinkel ein. Die Autorinnen und Autoren operieren wechselweise personen-, raum- oder institutionenbezogen. Abgerundet wird der Band von auerdisziplinren Impulsen mit einem strkeren Gegenwartsbezug.
In den vergangenen zwei Jahrhunderten war das Rheinland Ort für Musik ersten Ranges. Mit der Region sind nicht nur die Namen einzelner Musikschaffender, sondern auch Einrichtungen von lokaler und überregionaler Bedeutung verbunden. Gleichwohl haben die politischen Brüche und gesellschaftlichen Transformationsbewegungen ihre Spuren in der Musiklandschaft des Rheinlands hinterlassen. Auf der politischen Dimension von Musik(-kunst) und ihrem Wechselspiel mit gesellschaftlichen Akteurinnen und Akteuren, Institutionen und Trends liegt das Augenmerk dieses Bandes. Die Erkenntnisse aus der Musikgeschichte werden interdisziplinär rezipiert und durch eine landeshistorische Fragestellung in der Breite zugänglich gemacht.Die Beiträge des Bandes setzen an dieser Schnittstelle an, nehmen aber unterschiedliche Blickwinkel ein. Die Autorinnen und Autoren operieren wechselweise personen-, raum- oder institutionenbezogen. Abgerundet wird der Band von außerdisziplinären Impulsen mit einem stärkeren Gegenwartsbezug.

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