Eberhard von Groote: Tagebuch 1815-1824. Bd.2

Eberhard von Groote: Tagebuch 1815-1824. Bd.2

80,00 €*

Alle Preise inkl. MwSt. | Versandkostenfrei
Artikel-Nr:
9783412517083
Veröffentl:
2020
Seiten:
635
Autor:
c/o LVR-Institut für Landeskunde u. Regionalgesch. Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde
Gewicht:
1198 g
Format:
242x177x44 mm
Serie:
Nr. LXXXII Band 002, Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde, Eberhard von Groote - Tagebuch 1815-1824
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. Barbara Becker-Jákli ist Historikerin und Autorin und war bis 2017 am NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln tätig,
Eberhard von Groote war Sohn einer Kölner Adelsfamilie, studierter Jurist, städtischer Amtsträger und ambitionierter Germanist. Sein Tagebuch aus den Jahren 1815 bis 1824 ist eine reichhaltige Quelle zur Geschichte und Kultur Kölns und des Rheinlandes in dieser Zeit. Anschaulich geben Grootes Aufzeichnungen Einblick in seine Lebenswelt und sein gesellschaftliches Netzwerk, das Hunderte von Personen umfasste: Staatsmänner, Regierungskritiker und deren Frauen, Wissenschaftler, berühmte Salonnièren, Künstler und Kunstsammler - unter ihnen Ferdinand Franz Wallraf, General August Neidhardt von Gneisenau, Prinzessin Marianne von Preußen und Karl Friedrich Schinkel. Der zweite Band der Tagebuch-Edition umfasst seine Aufzeichnungen aus dem Jahr 1816, einschließlich der von ihm verfassten Briefe und Schriften. Dieses erste Friedensjahr nach einer langen Periode von verheerenden Kriegen war voller Herausforderungen. Gerade in den Rheinlanden vollzogen sich durch die Eingliederung in den preußischen Staat entscheidende Veränderungen. Für eine kurze Periode schien vieles möglich zu sein: eine Wiederherstellung alter Strukturen oder der Anbruch einer "neuen Zeit". Der junge Eberhard von Groote war hierbei ein präziser, manchmal kritischer, mal naiver Beobachter, der sich aber auch engagiert für seine Stadt einsetzte.
Eberhard von Groote war Sohn einer Kölner Adelsfamilie, studierter Jurist und städtischer Amtsträger. Sein Tagebuch aus den Jahren 1815 bis 1824 ist eine reichhaltige Quelle zur Geschichte und Kultur Kölns in dieser Zeit.Anschaulich geben Grootes Aufzeichnungen Einblick in seine Lebenswelt und sein gesellschaftliches Netzwerk, das Hunderte von Personen umfasste: Staatsmänner, Regierungskritiker und deren Frauen, Wissenschaftler, berühmte Salonnièren, Künstler und Kunstsammler - unter ihnen Ferdinand Franz Wallraf, General August Neidhardt von Gneisenau, Prinzessin Marianne von Preußen und Karl Friedrich Schinkel.Aufzeichnungen aus Köln am Beginn der preußischen Zeit
Eberhard von Groote war Sohn einer Kölner Adelsfamilie, studierter Jurist und städtischer Amtsträger. Sein Tagebuch aus den Jahren 1815 bis 1824 ist eine reichhaltige Quelle zur Geschichte und Kultur Kölns in dieser Zeit.Anschaulich geben Grootes Aufzeichnungen Einblick in seine Lebenswelt und sein gesellschaftliches Netzwerk, das Hunderte von Personen umfasste: Staatsmänner, Regierungskritiker und deren Frauen, Wissenschaftler, berühmte Salonnièren, Künstler und Kunstsammler - unter ihnen Ferdinand Franz Wallraf, General August Neidhardt von Gneisenau, Prinzessin Marianne von Preußen und Karl Friedrich Schinkel.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.