Die materielle Kultur der Stadt in Spätmittelalter und Früher Neuzeit

Die materielle Kultur der Stadt in Spätmittelalter und Früher Neuzeit
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Artikel-Nr:
9783412516123
Veröffentl:
2019
Seiten:
256
Autor:
Kirsten Lee Bierbaum
Gewicht:
630 g
Format:
243x178x22 mm
Serie:
100, Städteforschung. Reihe A: Darstellungen
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. Elisabeth Gruber ist Mitarbeiterin am Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit der Universität Salzburg in Krems. Forschungsschwerpunkte: städtische Eliten im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit, städtische Wirtschafts- und Verwaltungsstrukturen, Überlieferungsgeschichte(n) im überregionalen Kontext.Anna Pawlik ist promovierte Kunsthistorikerin und beim Erzbistum Köln als Konservatorin tätig.Julia A. Schmidt-Funke ist habilitierte Historikerin und Wissenschaftliche Koordinatorin des Sammlungs- und Forschungsverbunds Gotha.Sabine von Heusinger ist Professorin für Mittelalterliche Geschichte mit Schwerpunkt Spätmittelalter an der Universität zu KölnSusanne Wittekind ist Professorin für Allgemeine Kunstgeschichte mit Schwerpunkt Mittelalter an der Universität zu Köln.Sabine von Heusinger ist Professorin für Mittelalterliche Geschichte mit Schwerpunkt Spätmittelalter an der Universität zu KölnSusanne Wittekind ist Professorin für Allgemeine Kunstgeschichte mit Schwerpunkt Mittelalter an der Universität zu Köln.
Der "material turn" hat inzwischen auch die Forschung zur Vormoderne erreicht. Im vorliegenden Sammelband untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen der Geschichte und Kunstgeschichte die materielle Kultur der Stadt. Dieser neue methodische Ansatz führt zu ganz neuen Ergebnissen in Bezug auf so traditionelle Quellen wie Chroniken, Rödel, Rechnungs- und Eidbücher. Er lenkt das Augenmerk auf Artefakte im Besitz von Bürgern und Rat, seien sie als Objekte erhalten oder nur schriftlich dokumentiert. So werfen die Beiträge ein neues Licht auf Aspekte der städtischen Kultur: Sie untersuchen die Rolle von Harnischen und Totenschilden, fragen nach der Bedeutung von Stoffqualitäten der Kleidung, erörtern Polster, Wandmalereien und Glasfenstern in Ratssälen als Medien der städtischen Kommunikation.
Der neue methodische Ansatz des "material turn" führt zu ganz neuen Ergebnissen in Bezug auf so traditionelle Quellen wie Chroniken, Rödel, Rechnungs- und Eidbücher. Er lenkt das Augenmerk auf Artefakte im Besitz von Bürgern und Rat, seien sie als Objekte erhalten oder nur schriftlich dokumentiert. So werfen die Beiträge ein neues Licht auf Aspekte der städtischen Kultur: Sie untersuchen die Rolle von Harnischen und Totenschilden, fragen nach der Bedeutung von Stoffqualitäten der Kleidung, erörtern Polster, Wandmalereien und Glasfenstern in Ratssälen als Medien der städtischen Kommunikation.Der "material turn" in der Stadtgeschichtsforschung zur Vormoderne
Der neue methodische Ansatz des "material turn" führt zu ganz neuen Ergebnissen in Bezug auf so traditionelle Quellen wie Chroniken, Rödel, Rechnungs- und Eidbücher. Er lenkt das Augenmerk auf Artefakte im Besitz von Bürgern und Rat, seien sie als Objekte erhalten oder nur schriftlich dokumentiert. So werfen die Beiträge ein neues Licht auf Aspekte der städtischen Kultur: Sie untersuchen die Rolle von Harnischen und Totenschilden, fragen nach der Bedeutung von Stoffqualitäten der Kleidung, erörtern Polster, Wandmalereien und Glasfenstern in Ratssälen als Medien der städtischen Kommunikation.

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