Künstlerinnen und Migration

Künstlerinnen und Migration
Olga von Boznanska und Otolia Gräfin Kraszewska im München des Fin de Siècle
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Artikel-Nr:
9783412513986
Veröffentl:
2019
Erscheinungsdatum:
07.03.2019
Seiten:
360
Autor:
Marta Koscielniak
Gewicht:
860 g
Format:
246x177x30 mm
Serie:
Band 10, Das östliche Europa: Kunst- und Kulturgeschichte
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Marta Koscielniak ist Wissenschaftliche Assistentin in der Gabriele Münter- und Johannes Eichner-Stiftung in München.
Dr Robert Born is an art historian specializing on Eastern Europe and works as a research fellow at the Federal Institute for Culture and History of the Germans in Eastern Europe in Oldenburg.

Ada Raev ist Professorin für Kunstgeschichte an der Universität Bamberg.
Olga von Boznanska (1865-1940) und Otolia Gräfin Kraszewska (1859-1945) gehören der ersten Generation von Künstlerinnen an, die professionell tätig waren und damit auch teilweise ihren Lebensunterhalt selbst bestritten. Die beiden Polinnen begegneten sich während der 1880/90er Jahre in München und bauten von dort aus je eine eigenständige internationale Karriere auf. Marta Koscielniak erforscht die Netzwerkstrukturen und Traditionslinien innerhalb ihres Umfelds. Sie erschließt die Handlungsoptionen in Ausrichtung auf den deutschen wie den polnischen Rezeptionsraum. Im Vordergrund stehen dabei die Bilder und Identitätspolitiken sowie die Migration von Künstlerinnen in ihren zeitspezifischen Ausprägungen.
Olga von Boznanska (1865-1940) und Otolia Gräfin Kraszewska (1859-1945) gehören der ersten Generation von Künstlerinnen an, die professionell tätig waren und damit auch teilweise ihren Lebensunterhalt selbst bestritten. Die beiden Polinnen begegneten sich während der 1880/90er Jahre in München und bauten von dort aus je eine eigenständige internationale Karriere auf.

Zwei polnische Künstlerinnen in München im Fin de Siécle
Marta Koscielniak erforscht die Netzwerkstrukturen und Traditionslinien innerhalb des Umfelds der beiden polnischen Künstlerinnen. Sie erschließt die Handlungsoptionen in Ausrichtung auf den deutschen wie den polnischen Rezeptionsraum. Im Vordergrund stehen dabei die Bilder und Identitätspolitiken sowie die Migration von Künstlerinnen in ihren zeitspezifischen Ausprägungen.

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